Alle Beiträge von sinkothekar

Bartóks Konzerte

Bartóks Klavierkonzerte
Anmerkungen zum Violinkonzert (1938)
Klavierkonzert Nr. 1 (1926)

Allegro moderato
Andante
Allegro molto

Bartóks Erstes Klavierkonzert hat die Zeitgenossen in seiner Radikalität vor den Kopf gestoßen wie Strawinskys Sacre du printemps oder Prokofieffs Zweites Klavierkonzert. Obwohl von der äußeren Form her die klassische D...

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Bartóks Quartette

Bartóks Streichquartette
Sechs klingende Tagebuch-Bände
Auf Béla Bartók trifft die oft gebrauchte Formel vom Tagebuchcharakter des Streichquartetts tatsächlich zu. An seinen sechs Beiträgen zur Gattung läßt sich die stilistische Entwicklung des ungarischen Komponisten ablesen.
I

Lento
Poco a Poco accelerando all'allegretto
Introduzione. Allegr...

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Der holzgeschnitzte Prinz

A fából faragott királyfi1914/16

Erster Tanz Die Prinzessin im Walde
Zweiter Tanz Die Bäume
Dritter Tanz Die Wogen
Vierter Tanz Die Prinzessin und die Holzpuppe
Fünfter Tanz Die Prinzessin will die Puppe zum Tanz nötigen
Sechster Tanz Verführererischer Tanz der Prinzessin
Siebenter Tanz Der Wald trennt den Prinzen und die Prinzessin

Inhalt
Die ...

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Béla BARTÓK

1881 - 1945
Avantgarde und Volksmusik
Jugend in Nagyszentmiklós
Sein Künstlerleben lang hat Béla Bartók sein Ungartum hochgehalten und sich als Sammler echter ungarischer Volkslieder bemüht, die Kultur seines Volkes vom »Rhapsodien-« und »Zigeunerlieder-Kitsch« zu befreien, den die poetische und musikalische Romantik über die Puszta gebreitet hatte...

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»Konzert für Orchester«

Beginn. Introduktion des ersten Satzes – Partiturfragment

Béla Bartóks beliebtestes Stück
Einer der Dauerbrenner in den internationalen Konzertsälen, denn Musiker und Dirigenten lieben dieses Vorzeigestück orchestraler Virtuosität ebenso wie – seit der Uraufführung – das Publikum. Kaum einer der »Klassiker der Moderne« hat es in diese Liga ge...

 

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Hoffmanns Erzählungen

Offenbachs große Oper - und ihre wirre Entstehungsgeschichte
HANDLUNG UND HINTERGRUND
„Hoffmanns Erzählungen“ gehört zu den größten Musiktheaterwerken der Romantik, aus der Feder des „Erfinders“ der Operette, aber tiefgründig und psychologisch in die Abgründe der menschlichen Seele lotend – eine große Oper, deren eminente Wirkung freilich keineswegs der originalen Komposition ihre dauerhafte Präse...

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»Hoffmanns Erzählungen«

Jacques Offenbach
Les contes d'Hoffmann
Uraufführung: Paris, 1881
HINTERGRÜNDE
PERSONEN DER HANDLUNG
Hoffmann (Tenor) – La Muse, Nicklausse (Mezzosopran) – Lindorf, Coppélius, Dr. Miracle, Dapertutto (Baß - Bariton) – Andrès, Cochenille, Frantz, Pitichinaccio (Tenor) – Olympia, Antonia, Giulietta, Stella (Sopran) – Die Stimme von Antonias Mutter (Alt) – Nathanaël, Student (Tenor) – Hermann, Studen...

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Wanda Landowska

1879 - 1959

Sie war die »Jeanne d'arc des Cembalos«. In Zeiten, in denen es kaum eine Spieltradition auf diesem historischen Instrument gab, widmete sie sich ganz der barocken Literatur, die sie erstmals wieder konsequent auf dem »richtigen« Instrument wiedergab. Wenn auch der ungeheure Popularisierungs-Schub, den die barocke Klaviermusik und die sogenannte Originalklangpraxis dadurch erfuhren, auf einem von Pleyel eigens für die Landowska gebauten, riesigen Instrument gelang, dessen klangliche Eigenschaften sich zu jenen der originalgetreuen Nachbauten, die heutzutage in Verwendung sind, wie ein Düsenjet zu einem Papierflieger verhielt.

Wie auch immer: Wanda Landowska wurde zu einer Pionierin, deren Aufnahmen nach wie vor verraten, was die Zeitgenossen an ihren Interpretationen so fasziniert hat. Landowska ging mit der Neugier eines guten Opernregisseurs an die »Libretti« heran, die sie in den Notenausgaben barocker Musik vorfand: Nicht selten sprach sie etwa von bestimmten Scarlatti-Sonaten als »Miniaturdramen« und spielte sie auch mit entsprechender Verve und Erzählfreude: Wie eine gute Rezitatorin entlockte sie der Stimme ihres Instruments die unglaublichsten Schattierungen.

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Volkmar Andreae

1879 - 1962
Ein Dirigent, der vor allem dank seiner magistralen Bruckner-Deutungen in Erinnerung geblieben ist. Andreae, ausgebildeter Komponist (er schrieb unter anderem eine Vertonung von Shakespeares Romeo und Julia) war zunächst Chormeister in Zürich und Korrepetitor an der Münchner Hofoper. Er leitete von 1914 bis 1939 das Zürcher Konservatorium. Jahrzehntelang war er Chefdirigent des Zürcher Tonhallorchesters.

Bemerkenswert in seiner Dirigentenkarriere ist auch die Erstaufführung von Johann Sebastian Bachs Matthäuspassion in Mailand.Mit den Wiener Symphonikern gelang die erste, nach wie vor empfehlenswerte Gesamtaufnahme der Bruckner-Symphonien, Dokument der romantischen Bruckner-Spieltradition (Andreae verwendet die Fassungen von Haas und Schalk - allerdings kommen bei seiner kl...

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Sir Thomas Beecham

1879 - 1961
Vorwiegend autodidaktisch ausgebildet, debütierte Thomas Beecham nach Assistenten-Diensten beim Hallé Orchestra in Manchester 1906 am Pult eines eigens für ihn zusammengestellten Orchesters in London.In der Folge widmete er sich vor allem der Oper und brachte etliche Premieren - darunter viele englische Erstaufführungen heraus. Mozart, ...

 

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