Alle Beiträge von sinkothekar

straussopern

  • Arabella      UA: 1933 – Dresden

  • Ariadne auf Naxos      UA: 1912 – Stuttgart/1916 – Wien

  • Capriccio      UA: 1942 – München

  • Daphne      UA: 1938 – Dresden

  • Der Rosenkavalier      UA: 1911 – Dresden

  • Die ägyptische Helena      UA: 1928 – Dresden

  • Die Frau ohne Schatten      UA: 1919 – Wien

  • Die Liebe der Danae      UA: 1944 – Salzburg

  • Die schweigsame Frau      UA: 1935 – Dresden

  • Elektra      UA: 1909 – Dresden

  • Feuersnot      UA: 1901 – Dresden

  • Friedenstag      UA: 1938 – München

  • Guntram      UA: 1894 – Weimar

  • Intermezzo      UA: 1924 – Dresden

  • Salome      UA: 1905 – Dresden


  • Vier letzte Lieder

    Richard Strauss: Vier letzte Lieder
    nach Gedichten von Hermann Hesse (Nr. 1-3) und Joseph von Eichendorff
    Frühling
    In dämmrigen Grüften Träumte ich lang Von deinen Bäumen und blauen Lüften, Von deinem Duft und Vogelsang.
    Nun liegst du erschlossen In Gleiß und Zier, Von Licht übergossen Wie ein Wunder vor mir.
    Du kennst mich wieder, Du loc...

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    Der junge Richard Strauss

    SINKOPHON: »Wie Strauss Strauss wurde«

    https://media.sinkothek.at/AUDIO/derjungestrauss.mp3

    Richard Strauss war der musikalisch eminent talentierte Sproß des Münchner Hornisten Franz Strauss und dessen Frau, einer geborenen Pschorr. Der Komponist stammte also von einem Mitglied der Münchner Hofkapelle und der legendären Bierbrauerdynastie ab. Er hat schon im KIndesalter begonnen, Musik zu komponieren. Improvisierend am Klavier gelang ihm eine wohlgeformte Polka samt Einleitung und Trio, die freilich noch der Vater notieren mußte: Klein Richard konnte noch keine Noten lesen, geschweige denn schreiben.

    Die Messe des Agnostikers
    Bald versuchte sich der angehende Komponist auch theoretisch zu perfektionieren. Als 13jähriger begann er, den Text des Mess-Ordinariums zu vertonen, für den...

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    Das Martyrium des Heiligen Sebastian

    Le Martyre de Saint Sébastien
    Musik: Claude Debussy Text: Gabriele d'Annunzio

    Debussy steuerte zu d'Anunzios etwa vierstündigem Mysterienspiel eine etwa einstündige Bühnenmusik bei. Ein Skandalstück aus dem Jahr 1911, in Auftrag gegeben von der russischen Tänzerin Ida Rubinstein, die anläßlich der Uraufführung im Pariser Théâtre du Châtelet die T...

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    DEBUSSY Klaviermusik

    Debussys Klaviermusik

    »Estampes«
    Die Estampes markieren einen Wendepunkt in Claude Debussys Schaffen: Seinen unverwechselbaren, eigenen Stil hatte er zwar bereits Anfang der Neunzigerjahre mit seinem Prélude à l'après-midi d'un Faune gefunden, doch für sein Instrument, das Klavier, schuf er erst mit diesem Zyklus ein vollgültiges Meisterwerk. Die ...

     

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    DEBUSSY

    Claude Debussy
    1862 - 1918
    Debussy kam in kleinbürgerlichen Verhältnissen zur Welt und hat nie die Schule besucht, sondern wurde innerhalb der Familie privat unterrichtet. Zeitlebens blieb er menschenscheu. Madame Mauté de Fleurville, eine Schülerin Frédéric Chopins, wurde auf den musikalischen Buben aufmerksam und erteilte ihm Klavierunterricht, b...

     

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    Debussys Spätwerk

    Unvollendeter Sonaten-Zyklus

    Sonate in d Moll (Cello und Klavier)

    1. Prologue. Lent
    2. Sérénade. Modérément animé
    3. Finale. Animé

    Sonate in g Moll (Violine und Klavier)

    1. Allegro vivo
    2. Intermède. Fantastique et léger
    3. Finae. Très animé

    Sonate für Flöte, Viola und Harfe

    1. Pastorale. Lento, dolce rubato
    2. Interlude. Tempo di men...

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    Pelleas und Melisande

    zum Werk
    AUFNAHMEN

    HANDLUNG
    IIm Wald verirrt, trifft Golaud an einer Quelle ein zutiefst verstörtes Mädchen. Nur eine Krone im Wasser läßt ihre Herkunft erahnen. Golaud nimmt die Schweigsame mit sich.

    Seinem Halbbruder Pelléas hat Golaud von seiner Heirat mit Mélisande geschrieben. Er befürchtet, König Arkel, der greise Großvater, könnte diese Ehe nicht billigen. Geneviève, die Mutter von Pellé...

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    Pelleas und Melisande

    HANDLUNG
    AUFNAHMEN

    Als ob Monet komponiert hätte
    »Pelléas et Mélisande«: Mit seiner Oper ließ Claude Debussy den Impressionismus dramatisch werden.

    Auf den ersten Blick sind sie ein Opern-Liebespaar wie jedes andere: Pelleas und Melisande verstricken sich in eine leidenschaftliche Beziehung, obwohl Melisande mit dem Halbbruder des Pelleas verheiratet ist. Von solchen Melangen lebt das Musikthea...

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