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Weltliche Kantaten

Kapellmeister Bach im Café

Bach war in all seinen Funktionen nicht nur mit geistlicher Musik beschäftigt. Stets begehrten seine weltlichen Herren auch Festmusiken aller Art von ihrem Kapellmeister. Das Leben an den Höfen von Weimar und Köthen (1717-1723) mußte musikalisch verbrämt werden. Erst in Leipzig war Bach dann vor allem Kantor und für die ...

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Bach und die Solo-Violine

Sechs Werke für Violine solo

Bachs Handschrift auf dem Titelblatt des Manuskripts

Sei Solo schrieb Bach über das Manuskript der drei Sonaten und drei Partiten, die er zu einer Sechsergruppe vereinigte wie etliche seiner Klavierwerke - doch die Stücke für Violine allein haben den Kommentatoren über die Jahrhunderte hin besonders schwierige Rätsel ...

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Bachs Violinsonaten

Sonaten für Violine und Cembalo

Die Sonaten für Violine und Cembalo, die Johann Sebastian Bach hinterlassen hat, lassen sich in zwei Gruppen teilen. Die Sonaten in G-Dur, e-moll und c-moll (BWV1021, 1023 und 1024) gehören jener Form der Solosonate an, bei der einer führenden Stimme ein bezifferter Baß beigegeben ist, den der begleitende Cembalist oder Organist »auszusetzen« hatte.

Dagegen stellen die sechst Sonaten, die im Bachwerkeverzeichnis mit den Nummern 1014 bis 1019 bezeichnet sind, in Wahrheit keine Violinsonaten, sondern Triosonaten dar. Hier ist die »Klavier-«Stimme ausgeschrieben und bringt eine selbständige zweite führende Stimme ein, während der Baß in der Praxis oft von einem Cello verstärkt wurde. Diese Triosonaten legen im Lauf der Entwicklung mehr und mehr Gewicht auf die Klavierstimme und führen zu jener Form der Violinsonate, die wir von der Klassik her kennen – sie war zunächst (und bis zum späten Beethoven!) eine Sonate » für Klavier mit Begleitung der Violine«, wie auf den Titelblättern der Druckausgaben festgehalten.

Sonaten mit Basso continuo

  • Nr. 1  h-Moll    BWV 1014
    • Adagio
    • Allegro
    • Andante
    • Allegro

  • Nr 2  A Dur    BWV 1015
    • Dolce
    • Allegro
    • Andante un poco
    • Presto

  • No 3  E Dur    BWV 1016
    • Adagio
    • Allegro
    • Adagio ma non tanto
    • Allegro

  • Nr 4  c-Moll    BWV1017
    • Largo
    • Allegro
    • Adagio
    • Allegro

  • Nr 5  f-Moll    BWV1018
    • Largo
    • Allegro
    • Adagio
    • Vivace

  • Nr 6  G Dur    BWV 1019
    • Allegro
    • Largo
    • Allegro
    • Adagio
    • Allegro

In Bachs Jugend genoß die Sonate für Violine mit Begleitung eines Basso continuo höchstes Ansehen. Mit solchen Werken präsentierten sich virtuose Geiger, um ihre Kunst zu demonstrieren. Nicht selten enthalten sie ein Feuerwerk an Doppel- und Tripelgriffen und setzen die Kunst der Präsentation vor jene der Komposition.

Bach bedient sich in seinen einschlägigen Werken zwar hie und da virtuoser Spieltechniken, doch eifert er inhatlich eher den diesbezüglich zurückhaltenderen Werken Arcangelo Corellis nach, die das Schwergewicht auf kunstvolle Erfindungs- und Verarbeitungsgabe legen.

Immerhin beginnen die Sonaten in e-moll und c-moll (BW V1023 und 1024) noch mit rasanten Toccata-Sätzen. Doch in der Folge herrscht klare musikalische Architektonik und kontrapunktisches Raffinement – wobei die c-Moll-Sonate von manchen Kennern eher dem Komponisten Pisendel als Bach zugeordnet wird. Auch bei der F-Dur-Sonate (BWV 1021) scheint die Autorschaft unsicher.

Die Sonaten BWV 1014-1019

Gewißheit haben wir im Fall der sechs Sonaten, die eher dem Triosonaten-Duktus zuzuordnen sind. 1725 schrieb Bach die Werke als

Sei Sounate à cembalo Certato e Violino Solo, col Bassoper Viola da Gamba accompagnato se piace

selbst ins Reine. Vielleicht gehen manche von ihnen auf Kompositionen für ein Tasteninstrument zurück, sicher wurden sie vom Komponisten 1725 als gemeinsam zu veröffentlichende Serie zusammengefaßt. Wie srkupulös sich der Komponist um die architektonische Geschlossenheit des Opus kümmerte, zeigt die Entstehungsgeschichte der sechsten und letzten Sonate, die in drei verschiedenen Fassungen vorliegt.

Während die Sonaten 1 bis 5 alle viersätzig sind, wobei einem virtuos improvisatorischen Auftakt drei Sätze nach dem Schema schnell-langsam-schnell folgen, bestand die G-Dur-Sonate ursprünglich aus sechs Sätzen, enthiel ungewöhnlicherweise auch einen Satz, der nur vom Cembalo musiziert wird und endet mit der Wiederholung des Eingangs-Allegros. In Fassung II entfällt das Cembalo-Solo und wird durch eine transkribierte Arie aus der Kantate BWV 120 ersetzt. In Fassung III steht ein neues Cembalosolo im Zentrum, die Arie entfällt. Der erste Satz wird nun nicht mehr wiederholt. Somit aus dem sechs- ein symmetrisches fünfsätziges Gebilde mit dem Cembalosolo im Zentrum.

Französische Suiten

Französische Suiten

Die suite im Barock

Die Französischen Suiten gehören mit den »englischen« Suiten und den »Partiten« zu den drei großen Suiten-Zyklen, die Johann Sebastian Bach veröffentlicht hat. Anders als bei den englische Suiten ist die Nomenklatur bei den französischen nicht ungewöhnlich. Amüsant ist die Zuschreibung, die erst eine spät...

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Englische Suiten

Englische Suiten

Die suite im Barock

Die Englischen Suiten gehören mit den »Französischen« Suiten und den »Partiten« zu den drei großen Suiten-Zyklen, die Johann Sebastian Bach veröffentlicht hat. Warum sie englische Suiten heißen, hat noch niemand recht erklären können. Ließ sich doch in Bachs Zeiten gewiß der italienische vom französischen St...

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Partiten für Cembalo

BWV 825-830

Die erste »Klavierübung«

Sechs Partiten für »Klavier« (Cembalo)
Erstausgabe: 1731

Als »Opus 1« gingen die Partiten für Cembalo in Druck – das erste Werk, mit dem Johann Sebastian Bach sich auf den verlegerischen Markt wagte. 1931 lag die Sammlung zur Leipzige Messe komplett vor, doch die Vorbereitungen liefen seit Jahren: Schon 1726 war die B-Dur-Partita gedruckt worden. In der Folge erschien Jahr für Jahr ein weiteres Werk, bis die Sammlung vollendet war.

Man darf annehmen, daß Bach seiner Folge von sechs Suiten – »Partita« ist lediglich ein anderer Name für eine Folge von Tanzsätzen – unterhaltenden Charakter zumaß; ohne freilich in Sachen handwerklicher Meisterschaft, für die er damals bereits berühmt war, ein Jota nachzugeben: Wie seine großen geistlichen Werke sind auch die weltlichen Kompendien an kontrapunktischer Satzkunst.

DIE DIVERSEN »SUITEN«

Die Tatsache, daß von den für Tasteninstrumente komponierten Suiten Johann Sebastian Bachs je eine Folge von sechs Werken unter dem Titel »Englische« bzw. »Französische Suiten« publiziert wurden, hat weitreichende, aber wenig zielführende Spekulationen über stilistische Differenzen in Bachs Suitenfolgen heraufbeschworen.

Auch die Partiten, die 1731 als Clavierübung erschienen, folgen dem althergebrachten barocken Suiten-Schema, das Bach bei seinem Vorgänger in Leipzig, Kuhnau, vorfand. Die Partiten enthalten die für diese Gattung typischen Sätze Allemande, Courante, Sarabande und Gigue, die Bach offenkundig für perfekt und verbindlich erachtete, und fügen jeweils noch freiere Sätze zur Einleitung und teilweise auch als zusätzliche Sätze ein.

FRANZÖSISCHER EINFLUSS

Französisches« findet sich zuweilen in diesen Stücken, vor allem etwa in der unverwechselbar französischen Ouverture am Beginn der Suite Nr. IV. Im übrigen mischt Bach hier – wie in seinen Orchestersuiten (nach ihren » französischen« Einleitungssätzen auch gern Ouvertüren genannt) italienische und französische Tanzformen bunt und ohne erkennbare Schematik. Die Sechsergruppe deshalb als Deutsche Suiten zu bezeichnen, wie gelegentlich vorgeschlagen wurde, scheint weit hergeholt – und vor allem zum Verständnis der Musik nicht förderlich: Bach schreibt hier, wie sooft, seine unverwechselbare Art von Unterhaltungsmusik – sie geht bei ihm stets auch mit höchst intellektuellem Vergnügen einher.

EINE »DEUTSCHE« KUNSTFORM?

Bachs früher Biograph Spitta, der gern betont, daß es sich bei der »Suite um eine deutsche Kunstform« handle, bemerkt zur Stilfrage, daß die unterschiedlichen Bezeichnungen Courente bzw. Corrente für die scheinbar selben Tanzform mit Bedacht gewählt sei, um zwischen italienischem und französischem Gusto zu unterscheiden:

Aus den Partiten der »Clavierübung« geht hervor, daß Bach denselben, als den Äußerungen zweier Nationalitäten, gleiche Rechte nebeneinander zuerkannte. Die erste, dritte, fünfte und sechste Partita hat er mit Correnten, die zweite und vierte mit Couranten versehen. Erstere stehen im 3/4- und 3/8-Takt und haben ein flüssiges und eilendes Wesen, die Couranten dagegen sind leidenschaftlich erregt, gediegen und tiefsinnig.

In den Druckausgaben ist diese von Spitta bemerkte Differenzierung in der Regel nivelliert worden.

DAS VORBILD CORELLI

Corelli sei für Bach in Fragen des italienischen Stils das Vorbild gewesen, bemerkt der Biograph. Deutlich etwa in der Allemande der E-Moll-Partita, die denn im Manuskript auch ausdrücklich italienisch als »Allemanda« bezeichnet wird. Spitta:

Auch Corellis freie Art, mit der Allemande zu schalten, scheint sich Bach gemerkt zu haben. Während übrigens seine Allemanden wie Öl dahinfließen, zeigt die der E moll-Partita ein eckiges Wesen, welches namentlich durch punktirte Sechszehntel hervorgebracht wird. Diese Bewegung findet sich aber häufig grade in Corellis Allemanden.

Tatsächlich fließen die Allemande-Sätze »wie Öl« allerdings bei höchst unterschiedlicher Bewegungsstruktur: In der D-Dur-Partita weitet sich die melodische Entwicklung zu einem hinreißenden, ruhig strömenden Adagio-Gesang, dem ersten der beiden meditativen Zentren dieses Wunderwerks – ein zweites folgt mit der Sarabande, während die übrigen Sätze für gut gelaunte, geistreiche Gegenpole bilden.

Typisch italienisch sei, so Spitta, die Verwischung der tänzerisch-rhythmischen Strukturen, von denen bei Corelli hie und da nur noch die Tempoangabe bleibt – er nennt auch ein Beispiel bei Bach, das diese Praxis widerspiegelt:

Ebenso finden wir in der E-moll-Partita ein Tempo di Gavotta, während das Stück sonst mehr einer Giga, oder, abgesehen vom Alla-breve-Takt, einer Corrente gleicht. In der B-dur- und D-dur-Partita stehen Menuets, in der aus G-dur ein Tempo di Minuetto ein lieblich gaukelndes Stück mit reizenden Accentrückungen, in dem das Überschlagen der Hände vorübergehend angewendet wird; aber mit einem wirklichen Menuet hat es sonst nichts mehr gemeinsam, als den 3/4-Takt.

Partita I    B-Dur BWV 825

  • Praeludium
  • Allemande
  • Corrente
  • Sarabande
  • Menuett I – II – I
  • Gigue

Abgesehen von den Gesamtaufnahmen, gibt es von der ersten Partita eine wunderbare Einzelaufnahme. Sie entstand gegen Ende des kurzen Lebens von Dinu Lipatti und läßt den sensiblen Gestalter von seiner feinsinnigsten Art hören: Elegant, geschmeidig und immer wieder mit Witz macht uns der Pianist mit einem gelösten, heiteren, lebenssprühenden Komponisten bekannt.

Partita II  c-Moll BWV 826

  • Sinfonia
  • Allemande
  • Courente
  • Sarabande
  • Rondeau
  • Capriccio

Gegen die intime Klanglichkeit der B-Dur-Partita setzt das Werk in c-Moll einen dramatischen, ja in den Rahmensätzen beinah theatralisch wirkenden Gegenpol: Das Werk beginnt mit einer regelrechten Ouvertüre, gravitätisch, kraftvoll im französischen Stil, gefolgt von einer raffiniert gearbeiteten, pulsierenden Fuge. Dagegen nehmen sich die folgenden stilisierten Tanzsätze zunächst zurückhaltend aus. Doch spätestens mit dem »Rondeau« baut sich in den weiten Sprüngen, die gefordert sind, eine athletische Spannung auf, die sich im Finalen »Capriccio« entlädt: Anstelle der Tänzer der an dieser Stelle üblichen »Gigue« tollen die Harlekine auf der Bühne – das bunte Treiben macht die Partita Nr. 2 zu einem der beliebtesten Klavierwerke Bachs, obwohl sie mit technischen Schwierigkeiten gespickt ist.

Partita III a-Moll BWV 827

  • Fantasia
  • Allemande
  • Corrente
  • Sarabande
  • Burlesca
  • Scherzo
  • Gigue

Partita Nr. 3 ist weniger populär als die sie umrahmenden Stücke der Sechsegruppe. Vor allem die einleitende Fantasia ist schlichter – und der insgesamt sehr dynamisch-vorwärtstreibende Charakter der Musik hat durch Bach noch einmal einen kräftigen Schub erhalten, indem er den »Scherzo«-Satz einfügte. Die »Burlesca« hieß in der Frühfassung »Menuett«, bereitet in der endgültigen Version mit dem »Scherzo« in konsequenter Steigerung den rasanten Ausklang der Suite vor: Bach spielt in der »Gigue« geradezu mit unserer Erwartungshaltung und präsentiert statt einer Melodie eine abfallende Tonleiter. Dem verblüfften Hörer scheint er zuzurufen: Hör‘ her, was man damit alles machen kann …

Partita IV D-Dur BWV 828

  • Ouverture
  • Allemande
  • Courente
  • Aria
  • Sarabande
  • Menuett
  • Gigue

Die D-Dur-Partita ist das Juwel der Sammlung eine Folge von erlesenen, hoch artifiziellen Metamorphosen der tänzerischen Formen, die nur noch in vagen Umrissen zu erkennen sind: Bach hat sie in expressive Musik verwandelt und präsentiert uns hier gleich zwei »langsame Sätze«, die ungemein gesangliche, weit gesponnene »Allemande« und die geheimnisvolle »Sarabande«, zwischen die sich nicht nur eine elegant-geistreiche Courente, sondern auch noch eine frech-gassenhauernde »Aria« schiebt. »Menuett« und »Gigue« tarieren zuletzt die Balance zwischen höfischer Noblesse und fröhlicher Unterhaltung noch einmal behutsam aus.

Partita V  G-Dur BWV 829

  • Praeambulum
  • Allemande
  • Corrente
  • Sarabande
  • Tempo di Menuetto
  • Passepied
  • Gigue

Von der Partita Nr. 5 hat der junge András Schiff noch in seiner Zeit in Ungarn eine spritzig-hintergründige Aufnahme gemacht, die sich neben den späteren, im Westen aufgenommenen CD-Versionen nach wie vor behaupten kann. Die Wiedergabe ist in der Kombination der damaligen Bach-Schallplatte auf dem Label Hungaroton bis heute immer wieder aufgelegt worden.

Partita VI e-Moll BWV 830

  • Toccata
  • Allemanda
  • Corrente
  • Air
  • Sarabande
  • Tempo di Gavotta
  • Gigue

Auf die vergleichsweise unterhaltend-amüsante G-Dur-Partita folgt mit der abschließenden Nummer der Sechsergruppe eine der umfangreichsten, auch inhaltlich reichsten Schöpfungen des Komponisten im Suiten-Genre. Der theatralische, von höchster Kunstfertigkeit getragene Geist der Ecksätze und die intime, ganz in sich gekehrte Musik der zentralen »Srabande« stehen wie gewaltige Säulen, die das gesamte, alle emotionalen Möglichkeiten der Musik ausschöpfende Gebäude tragen.

Goldberg-Variationen

»Clavierübung« (BWV 988)
Die »Goldberg-Variationen«
I. Mythologie
Anläßlich seines Aufenthalts in Dresden im November 1741 muiszierte Bachz für den russischen Gesandten am sächsischen Hof, den Grafen Hermann Karl von Keyserlingk. Der Graf war von fragiler Gesundheit und litt an Schlaflosigkeit. Um aufgeheitert zu werden während der qualvollen Näch...

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Suite Nr. 2

Die »Ouverture« in h-Moll
Dieses Werk ist eigentlich ein brillantes Flötenkonzert, das mit der sogenannten Badinerie, also einer »Spielerei« schließt, einem der berühmtesten Konzertsätze des gesamten Klassik-Repertoires.

DIE SUITE IM BAROCK

Ouverture
Rondeau
Sarabande.
Bourrée I - Bourrée II
Polonaise - Double
Menuett.
Badinerie.

Von der h-Moll...

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Die Orchestersuiten

»Ouvertüren« BWV 1069 - 1072

Die Suite im Barock

Bachs Unterhaltungsmusik
Johann Sebatian Bachs Orchestersuiten, auch »Ouvertüren« genannt, nehmen die französische Ouvertürenform auf, die schon vor 1700 mit einzelnen Aufführungen von Tragédies lyriques aus der Werkstatt Jean Baptiste Lullys nach Deutschland gelantg war. Die gewichtigen langsamen ...

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Brandenburgische Konzerte

J. S. Bach BWV 1046 - 1051

Sechs Variationen über den Gedanken des Miteinander
Konzertieren, das kommt von concertare: Musik als Grundlage des friedlichen Wettstreits, idealtypisch versammelt bei Johann Sebastian Bach.
Wir alle wissen, ohne überlegen zu müssen, was ein Konzert ist. Bei näherer Betrachtung zersplittern die Assoziationen aber rasch....

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