Schlagwort-Archive: staatsoper

Thielemanns Rückkehr

Staatsoper. Mit "Ariadne auf Naxos" in Sven-Eric Bechtolfs stimmiger Inszenierung feiert das Repertoiresystem im Haus am Ring einen Sieg. Weltstars und das Ensemble brillieren.
Thielemanns triumphale Rückkehr
Ein großer Moment in der an exzellent besetzten Aufführungen bisher gar nicht armen Staatsopernsaison: Christian Thielemann beehrt Wien. Das ...

 

DAS SINKOTHEK-ABONNEMENT

ZUM WEITERLESEN, BITTE ANMELDEN

Adriana Lecouvreur in Wien

ERSTAUFFÜHRUNG
Ein Östrogen-Konflikt, wie gemacht für Primadonnen
Die Staatsoper spielt Francesco Cileas Oper zum ersten Mal: durchaus eine Bereicherung des Spielplans.
Zuletzt gab es nebst anhalten dem Jubel ein paar Buhrufe für das Regieteam. Man fragt sich, was die kritischen Geister von einer Inszenierung der "Adriana Lecouvreur" erwarten? Soll...

 

DAS SINKOTHEK-ABONNEMENT

ZUM WEITERLESEN, BITTE ANMELDEN

Startheater

Es gibt Wochen, da kommt der Musikfreund aus der Oper gar nicht mehr heraus. Er will überall dabei sein. Sogar die Münchner reisen an! Und haben allen Grund dazu.
Alle Opernzugvögel sind schon da. Alle Vöglein, alle. Das wirkt!
Man kann sagen, was man will über den wienerischen Musikbetrieb, aber in jüngster Zeit darf festgestellt werden, daß die O...

 

DAS SINKOTHEK-ABONNEMENT

ZUM WEITERLESEN, BITTE ANMELDEN

La Cenerentola

Ein gar nicht gewöhnliches Aschenbrödel
Staatsoper. Sven-Eric Bechtolf inszeniert Rossinis ,,La Cenerentola" als nie aufdringliche Komödie. Angelina Tara Erraught als bescheidenes Mädchen ist ebenso höhensicher wie Dimitry Korchak als Prinz ein stilsicherer Belcanto.
Der helle Jubel am Ende mochte gelernte Wiener Operngeher überraschen, gilt doch d...

 

DAS SINKOTHEK-ABONNEMENT

ZUM WEITERLESEN, BITTE ANMELDEN

Thielemanns RING

Der „Ring“ unter Thielemann
Das Großereignis im ersten Jahr der Wiener Staatsopern-Regentschaft von Dominique Meyer war die Aufführung von Wagners „Ring des Nibelungen“ unter Christian Thielemann. Die vier Abende wurden auch für CD mitgeschnitten.

DIE WALKÜRE
SIEGFRIED
GÖTTERDÄMMERUNG

DIE KRITIKEN

Das Rheingold
Dem gewaltigen Ansturm der philha...

 

DAS SINKOTHEK-ABONNEMENT

ZUM WEITERLESEN, BITTE ANMELDEN

Die Philharmoniker und die Oper

Was, wenn Meister nicht mehr wollen?

Die Rute steht im Fenster. Clemens Hellsberg, Vorstand der Wiener Philharmoniker hat sich, wie das so schön heißt, weit hinausgelehnt. Der Ausblick, den er aus dem gewählten Fenster genießt, reicht weit - aber nicht nur bis zum Horizont, den das internationale Musikleben für ein Meisterorchester absteckt, sonde...

FÜR SINKOTHEK-ABONNENTEN

zum Weiterlesen, bitte anmelden

Philharmonikerinnen?

Schwangere Philharmonikerinnen, Sängerknaben auf Bewährung
Staatsoperndirektor Ioan Holender packt heiße Eisen an. Ein Gespräch.
Sie sind im September 1991 an der Seite Eberhard Waechters in die Direktionsetage der Wiener Staatsoper eingezogen und fungieren seit April 1992, nach Waechters plötzlichem Tod , als alleiniger Chef des Hauses. Was war der dominierende Aspekt dieser Jahre?

Ioan Holender: Nur wenige haben daran geglaubt, daß es gelingen könnte, ein Ensemble von unten aufzubauen. Früher haben junge Sänger, die Verträge mit kleineren, deutschen Häusern hatten, als kommende Talente in Wien gastiert. Eberhard Waechter und ich wollten das umdrehen. Unsere Parole: Es ist nicht wichtig, woher ein Sänger kommt, es ist wichtig, wohin er von Wien aus geht. Ich erwähne nur Natalie Dessay, ...

DAS SINKOTHEK-ABONNEMENT

ZUM WEITERLESEN, BITTE ANMELDEN

Nitsch an der Oper

Massenets "Herodiade"
Was als sicherer Skandal galt, entpuppt sich als Sensationserfolg: Das Wiener Publikum bejubelte das Staatsopern-Debüt des Aktionskünstlers Hermann Nitsch. Der hatte sich zwar "Parsifal" gewünscht, war aber letztendlich auch mit Massenets Salome-Oper zufrieden. Nancy Gustafson, Agnes Baltsa und Placido Domingo sangen, Marcello...

 

DAS SINKOTHEK-ABONNEMENT

ZUM WEITERLESEN, BITTE ANMELDEN

Così fan tutte

Ende Oktober 1994 ereignete sich im Theater an der Wien eine Premiere, die bald als Legende galt: Riccardo Muti dirigierte Mozarts dritte Da-Ponte-Oper als Staatsopern-Produktion im kleinen Haus. Das wurde zur Signal-Produktion für den Wunsch, das damals als Musical-Haus geführte Theater an der Wien künftig doch wieder für die Oper zu nutzen.
zur R...

 

DAS SINKOTHEK-ABONNEMENT

ZUM WEITERLESEN, BITTE ANMELDEN

Katja Kabanova 1991

Musikalischer Seelen-Striptease
Triumphale Wiederaufnahme von Leoš Janáčeks »Katja Kabanova« in der Staatsoper
Nach wie vor verstummt die Kritik an der »Premierenlosigkeit« der laufenden Staatsopernsaison nicht. Die Wiederaufnahme von Joachim Herz' eineinhalb Jahrzehnte alter Inszenierung von Leoš Janáčeks »Katja Kabanova« entlarvte sie wieder...

 

DAS SINKOTHEK-ABONNEMENT

ZUM WEITERLESEN, BITTE ANMELDEN