Schlagwort-Archive: Pausentratsch Oper

Worüber man in der Opernpause diskutieren kann

Hoffmanns Erzählungen: So hat das Hoffmann sicher nicht erzählt!

Festspielpremiere in Salzburg mit Kathryn Lewek (Stella / Olympia / Antonia / Giulietta), Christian Van Horn (Lindorf / Coppélius / Dr. Miracle / Dapertutto), Benjamin Bernheim (Hoffmann) unter Marc Minkowski.
Offenbachs „Contes d‘Hoffmann“ schwächeln unter Marc Minkowski musikalisch und sind dank Mariame Cléments Regie ein szenischer Totalausfall...

 

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Übertitel für „Jedermann“?

Wollen wir nach der Oper jetzt auch im Theater mitlesen?
Die New York Times ließ heuer wieder einmal den „Jedermann" auf dem Domplatz rezensieren und bemängelte: Man könne - anders als bei den Opern - im Schauspiel bei den Festspielen nicht den Text mitlesen. Es gibt keine „Übertitel". Das ist insofern spannend, als manchen Opernfreunden die mit...

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Anna Netrebko gegen MET-Direktor

NETREBKO WIEDER IN DEN USA – MET-CHEF PETER GELB WEHRT SICH GEGEN DIE RÜCKKEHR DER DIVA – DIE NÖTE VON AMERIKAS ERSTEM OPERNHAUS

APERÇU

Ein spannendes Spiel

Anna Netrebko wird wieder in den USA auftreten. Allerdings nicht auf jener Bühne, die eine Zeitlang ihre künstlerische Heimat war, der New Yorker Metropolitan Opera, sondern anläßlich einer Benefizgala in Florida.

CD-Bestseller seit 2011

Die New York Times fragt besorgt: Kehrt die Diva auch an die Met zurück? Immerhin war sie Kassenmagnet für das Haus über viele Jahre, wovon auch zahlreiche Aufnahmen künden. Met-Chef Peter Gelb, aber auch Netrebko selbst gaben auf die Frage ebenso klare wie bemerkenswerte Antworten.

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Sind die Festspiele bankrott?

Christian Thielemann, der Lichtblick

Salzburg eröffnete heuer mit einer "konzertanten Premiere" – Die Premiere einer Oper ohne Szene! Die Festspiele zeigen Richard Strauss’ »Capriccio« konzertant, verraten damit aber vielleicht mehr über dieses heikle Werk, als es eine der notorischen Regietheaterproduktionen vermöchte.

Das hat die Optik eines B...

 

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Giacomo Aragall in Wien

Finale mit Giacomo Aragall, live im Alten Rathaus, Wien: 29. Juni

Keiner hat Partien wie den Rodolfo in „La Bohème“ oder Mario Cavaradossi in „Tosca“ so oft an der Wiener Staatsoper gesungen wie er – Jaime – damals italianisiert: Giacomo – Aragall war ein deklarierter Liebling des Wiener Publikums. Seit geraumer Zeit leitet er jeweils zum Saisonschluß eine Meisterklasse für junge Sänger in Wien: Am Samstag ist das Finalkonzert im Alten Rathaus.

Aus diesem Anlaß: Ein Podcast mit einigen der schönsten Aufnahmen des Tenors.

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Drei Opernhäuser, kein Profil

Die Verträge der amtierenden Direktoren von Staats- und Volksoper sind bis 2030 bzw. 2032 verlängert worden. Was heißt das für die Zukunft der einst blühenden Opernstadt Wien?
SCHWINDENDE REPERTOIRE-VIELFALT – MANGELNDE KOORDINATION – REGIETHEATER-DOMINANZ …

APERÇU

Wie immer kurz vor dem Aufbruch in den Urlaub wurde eine wichtige Entscheidung bek...

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