Archiv der Kategorie: Feuilleton

ABQ zum Jubiläum

Sehr »intime Briefe«
Das Alban Berg Quartett jubilierte mit Mozart, Janacek und Brahms
Leoš Janáčeks Zweites Quartett heißt »Intime Briefe« und klingt auch dementsprechend: Unmittelbar, anarchisch in der Formgebung, nur auf spontanen Ausdruck ausgerichtet. Das erfährt man bei jeder besseren Aufführung dieses suggestiven Stückes. Daß eineinhalb Jahr...

 

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Opern-Hoffnungen

Eberhard Waechter und Ioan Holender ziehen Bilanz - zum ersten und letzten Mal . . .

»Ich war gegen euer System, aber ich gebe zu, ich habe noch nirgends ein Haus gefunden, in dem so hart gearbeitet wird, wie es jetzt hier der Fall ist.« So kommentierte eine Primadonna jener Ära den Beginn der Staatsopern-Arbeit des Wiener Direktoren-Duos. Wenige ...

 

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Boris Godunow

Ein alter Boris Godunow übersiedelte auf Wunsch Claudio Abbados aus London in Wien - als einzige Premiere der im übrigen premieremlosen ersten Spielzeit der Ära Waechter/Holender. Es sah aus und klang wie eine ordentliche Repertoireaufführung.
Das finstere russische Endspiel

Alt aber gut, heißt es. Nicht ganz so alt, noch besser. Ich gebe zu, mic...

 

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Kleiber im Philharmonischen

Ganz enthusiasmiert
Die Philharmoniker mit Carlos Kleiber
Carlos Kleiber hat bisher nur drei Abonnementkonzerte der Wiener Philharmoniker dirigiert. Das ist nicht viel. Und immer wollte man danach mehr - und anderes - von Kleiber und diesem Orchester hören. Jetzt ist der Maestro für ein Benefizkonzert zurückgekehrt und hat akkurat dasselbe Programm...

 

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Lohengrin von Bob Wilson

Keep cool, Lohengrin
Die Ära Pereira an der Zürcher Oper hob mit einer Inszenierung von Bob Wilson an
Zur Beruhigung seiner Wiener Fans: Natürlich ist Alexander Pereira am ersten Premierenabend seiner Ära am Zürcher Opernhaus vor den Vorhang gekommen, um eine seiner allseits beliebten Ansagen zu machen. Im übrigen hat er einen beachtlichen Spielpla...

 

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Die Zampieri als Salome

Mara Zampieris sensationelles Salome-Debüt an der Wiener Staatsoper beschwor den Jubel des Publikums herauf, in der Folge der hymnischen Kritik aber auch eine erstaunliche Reaktion des damaligen Burgtheater-Direktors Claus Peymanns, die ihrerseits nicht unkommentiert bleiben durfte.

zum Kommenetar

REZENSION DER OPERN-VORSTELLUNG
Auch wenn es zul...

 

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Die Jelinek und Bernd Bienert

Ode an die Freudlosigkeit
"Unruhiges Wohnen" von Jelinek/Haubenstock/Bienert ging in Linz unter die Haut
Gesamtkunstwerk" ist ein Begriff, den man gemeinhin mit Richard Wagner assoziiert und der ein einheitliches textlich-szenisch-musikalisches Werk, geschaffen von einem einzelnen Künstler, bezeichnet. Es kann aber auch auf ganz andere Weise zustan...

 

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Welser-Möst in Linz

Die Presse, 11.9.1991
Bruckner ist anders
Franz Mösts Triumph in Linz
Es sind nur die Ausnahmeerscheinungen unter den Dirigenten, die zur Musik Anton Bruckners ein ebenso unverkrampftes wie ehrliches Verhältnis haben. Franz Möst, in den frühen Dreißigern, ist eine solche Ausnahmeerscheinung. Nach seinem jüngsten Konzert beim Linzer Brucknerfest ah...

 

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Maazel in Luzern

Die Presse 7.9.1991

Worauf wir so lange verzichtet haben
Die Philharmoniker und Maazel - eine notwendige Wiedervereinigung in Luzern

Daß die Wiener Philharmoniker sich während der vergangenen Jahre unter ihrem Wert verkauft haben, ist nirgends eindringlicher als an dieser Stelle hervorgehoben worden. Die Musiker verschwendeten sich an Dirigenten...

 

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