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Was heißt barock?

PODCAST

Der Sinkothekar mit Katrin Nussmayr im Studio Foto: Fabry

Die jüngste Folge des Podcasts „Klassik für Taktlose“ stellt eine Epoche der europäischen Kulturgeschichte in den Fokus – für Einsteiger und neugierige Musikfreunde, die hern mehr wissen möchten…

zum Podcast

Mozart in Salzburg

Die Salzburger Festspiele haben begonnen. Heuer gibt es nur eine einzige Mozart-Produktion zu sehen, sie gilt dem Figaro. Angesichts solcher Zurückhaltung blicken wir vielleicht einmal zurück auf mehr als 100 Jahre Mozart-Tradition im sommerlichen Salzburg.

Ein Podcast mit einigen historischen Fundstücken unter der Leitung von Richard Strauss, Arturo Toscanini oder Clemens Krauss – nebst einem Wiederhören mit Traumstimmen von Eberhard Waechter bis Gundula Janowitz.

Und einer vokalen Probe der Interpretin der weiblichen Zentralfigur der kommenden Neuinszenierung.

ZUM PODCAST

So klang die Revolution

Die Podcastreihe »Musiksalon« zelebriert de 175. Jahrestag der Gründung der Tageszeitung »Die Presse«.
Die „Presse“ ist ein Kind der Revolution. Damit ist auch das Genre Musikkritik in Wien eine revolutionäre Angelegenheit, denn der Erfinder der Konzert- und Opern-Rezension, wie wir sie bis heute kennen, hieß Eduard Hanslick. Und der war nach seine...

 

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Erinnerungen an Nikolaus Harnoncourt

Seit einigen Jahren richtet Mechthild Bartolomey in St. Georgen im Attergau ein kleines Festival, die »Harnoncourt-Tage« aus. Der Concentus musicus und prominente Solisten gastieren dort im Gedenken an Alice und Nikolaus Harnoncourt.

Das diesjährige Festival beginnt am 5. Mai mit einer Aufführung von Mozarts Requiem in der Pfarrkirche von St. Georgen. Am Samstag liest Tobias Moretti, musikalisch begleitet vom Duo BartolomeyBittmann (15 Uhr). Moretti spricht danach (ab 18 Uhr) mit Franz Harnoncourt über seine künstlerische Beziehung zu Nikolaus Harnoncourt.

Am Sonntag endet das Festival mit einer Messfeier – musikalisch prominent ausgestaltet, versteht sich.

ZUM HÖREN

Ein SINKOPHON über Nikolaus Harnoncourt, den Vielseitigen

MEHR PODCASTS

Oper im Konzert

Asmik Grigorian präsentiert ihre erste Solo-CD auf ihre Weise: in einem Liederabend im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses.

Mit ihrem Pianisten Lukas Geniušas widmet sie ihr erstes Wiener Recital zur Hälfte der Musik von Peter Iljitsch Tschaikowsky und zur andern Hälfe jenem Programm, das sie auf der CD vorstellt: Romanzen von Sergej Rachmaninow. Das slawische Repertoire kommt der Sängerin, in deren herb-sinnlichem Timbre immer auch ein wenig edles Metall mitschwingt, besonders entgegen. Vor allem die Lieder, die zum Dramatischen tendieren und oft eine musikalische Theatralik für den Konzertsaal fordern, liegen Grigorian. In der Leuchtkraft ihrer Fortissimi schwingt, wo’s drauf ankommt, auch Ekstatisches, Begeisterung, Hymnik.

Alpha Classics 2022

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