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Ivan Eröd

Ein musikalischer Romantiker in unseren Tagen
Nachruf. Zum Tod von Ivan Eröd, der als Schüler Zoltan Kodalys 1956 aus seiner ungarischen Heimat nach Österreich flüchtete und hier zu einem der gefragtesten Lehrer wurde. Seine Musik empfanden auch konservative Konzertabonnenten stets als höchst eingängig und liebenswert.

Romantik, gradlinige, an Dur und Moll orientierte Texturen - die Musik Ivan Eröds stellt man gern in die neo-tonale Ecke der sogenannten Postmoderne. Doch tut man dem Meister der Konstruktivität damit unrecht. Was sanftmütig und geradezu altvertraut klingt, nur mit einigen zeitgemäßen Ingredienzien gewürzt, basiert auf klug...

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Lebendige Vergangenheit

Die editorischen Großtaten des Musiknarren Jürgen Schmidt
Ein neues Buch beleuchtet den Lebensweg einer der wesentlichen Figuren der wienerischen Kulturgeschichte.

Sammler sind Narren. Einer der größten dieser Narren war Jürgen E. Schmidt - und er verstand, dass das Wort Narr aus dem Mund eines anderen leidenschaftlichen Sammlers einem Ehrentitel ...

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