Schlagwort-Archive: strauss

Arabella Harteros

Hofmannsthals Traumfrau
An die historisch-geschmacklichen V erzerrungen von Sven-Eric Bechtolfs Strauss-Inszenierung kann man sich auch anläßlich der 39. Aufführung der Produktion nicht gewöhnen. Doch gelingt es einer Wiener Rollendebütantin, die Ehre des Autorenduos zu retten.
Der mittlerweile weltweit einzigartig reichhaltige Repertoirebetrieb de...

 

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Clemens Krauss

Zur Ehrenrettung eines Maestros
Auch wiederholte Attacken von notorischen Querulanten können künstlerische Exzellenz nicht aus der Interpretationsgeschichte tilgen. Nachdem notorische Querulanten nun schon seit Jahren das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker, den gewiss besten Imagefaktor dieses Landes in der großen, weiten Welt, als eine Art ...

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Antiken-Opern

Ganz schön alt schauen sie aus, die griechischen Helden
Einst wimmelte es in der Oper nur so vor mythologischem Personal. Salzburg spielt die >Iphigenie<. Sonst schert man sich aber kaum um ihresgleichen. @LR von Wilhelm Sinkovicz
Mythologische Gestalten gehören zu den bevorzugten Opernhelden. Nicht erst bei Richard Wagner. Der Bayreuthe...

 

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Nina Stemmes Elektra-Debüt

STAATSOPER: PREMIERE
Die Schönheit der Rache
Nina Stemme absolvierte ihr triumphales Debüt in der schwierigsten aller hochdramatischen Partien und erntete Ovationen. Ein exzellentes Sängerensemble agiert in der Produktion Uwe Eric Laufenbergs im Kohlenkeller.
Da muss man Staatsopern- Direktor Dominique Meyer recht geben: 2300 Menschen waren live da...

 

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Neuemeiers »Josephslegende«

WIENER STAATSOPER

Der keusche Joseph lockt wieder

John Neumeiers einstiger Sensationserfolg nach Musik von Richard Strauss kehrt am 4. Februar zurück: ohne die Bühnenbilder von Ernst Fuchs. Erinnerungen.

Es war einer der spektakulärsten Erfolge in der jüngeren Wiener Ballettgeschichte: Die Premiere von John Neumeiers Choreographie zu Richard Strauss' „Josephslegende" vergisst gewiss niemand, der sie erleben durfte. Die gertenschlanke, groß gewachsene Judith Jamison und der zarte, introvertierte Kevin Haigen triumphierten damals, 1977, mit einem aufregenden Spektakel um die Verführung des keuschen Hirtenknaben durch die verworfene Frau Potiphar. Hugo von Hofmannsthal und Harry Graf Kessler hatten einst am Vorabend des Ersten Weltkriegs das Szenarium für die biblische Handlung entworfen, mit der Komponist Richard Strauss nach eigenen Worten „den Tanz erneuern" wollte.

 

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Petrenkos »Rosenkavalier«

Staatsoper. Kirill Petrenko setzte mit einem phänomenalen "Rosenkavalier" den Schlusspunkt hinter die Repertoire-Aktivitäten zum 150. Geburtstag des Komponisten.
Das schönste Geschenk für Strauss
Das hat's seit Kleiber nicht mehr gege ben", raunen sich die Münchner Opern-Habitués über ihren Generalmusikdirektor zu. Gottlob hat Kirill Petrenko zwis...

 

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Thielemanns Rückkehr

Staatsoper. Mit "Ariadne auf Naxos" in Sven-Eric Bechtolfs stimmiger Inszenierung feiert das Repertoiresystem im Haus am Ring einen Sieg. Weltstars und das Ensemble brillieren.
Thielemanns triumphale Rückkehr
Ein großer Moment in der an exzellent besetzten Aufführungen bisher gar nicht armen Staatsopernsaison: Christian Thielemann beehrt Wien. Das ...

 

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Alles über Don Juan

Der ewige Schwerenöter war immer schon ein Trendsetter»Don Juan« inspirierte auch Komponisten von Gluck bis Richard Strauss zu avantgardistischen Experimenten.
Mit dem großen Verführer beginnt alles; zumindest in der Musik. Mozarts "Don Giovanni" ist (nebst dem "Figaro" und der jüngeren "Zauberflöte") die erste "echte" Repertoire-Oper, die nie aus ...

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Harry Kupfers »Rosenkavalier«

SALZBURGER FESTSPIELE
Diese Rose gebührt der Regie
Harry Kupfer demonstrierte mit dem »Rosenkavalier«, wie man den Geist eines Kunstwerks ganz erfassen kann. Die Philharmoniker unter Welser-Möst spielen dazu herrlich.
Eine Kunstwelt hat Hugo von Hofmannsthal mit seinem "Rosenkavalier"-Libretto ge schaffen, ein "Wien, in den ersten Jahren der Regie...

 

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