Archiv der Kategorie: Werke

Quartett op. 135

Streichquartett F-Dur op. 135
1826
AllegrettoVivaceAssai lento, cantante e tranquilloGrave, ma non troppo tratto – Allegro
Beethovens Verleger Schlesinger überliefett die (möglicherweise wirklich authentische) Geschichte, daß der Komponist nur auf sein Drängen hin sein letztes, viersätziges Streichquartett vollendete. Angeblich sind die im Aut...

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Quartett C-Dur op. 59/3

  Ludwig van Beethoven    
»Rasumowsky-Quartette«1804-1806
Von Beethovens neuer Streichquartett-Serie erfuhr die Wiener Öffentlichkeit spätestens 1807. Die Werke waren zuvor bereits in Beethovens Wohnung in der Wollzeile oder im Palais des Auftragsgebers - vermutlich durch das Schuppanzigh-Quartett - erstmals gespielt worde...

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Quartett op. 132

Streichquartett a-Moll op. 132
1825
Assai sostenuto – AllegroAllegro ma non tantoHeiliger Dankgesang eines Genesenen an die Gottheit, in der lydischen Tonart.Alla Marcia, assai vivace – Più AllegroAllegro appassionato – Presto
Das a-Moll-Quartett ist, chronologisch gesehen, das zweite der drei für den Fürsten Galitzin komponierten Streichquart...

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Quartett op. 130

Die späten Streichquartette
1826/27
Seit ihren Uraufführungen gelten die späten Streichquartette Beethovens als harte Nuss, die zu knacken erst dem 20. Jahrhundert gegeben war. Der Komponist sprengt hier alle Grenzen der klassischen Form und der harmonischen Gesetze. Die Kühnheiten der Werke op. 127, 130 - 133 und 135 nehmen in manchen Momenten sch...

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Harfenquartett

Streichquartett Es-Dur op. 74
1809
Dieses sogenannte Harfenquartett ist wie die Sechserserie op. 18 dem Fürsten Franz Joseph von Lobkowitz zugeeignet. Seinen kuriosen Beinamen hat das Werk von den Pizzicato-Passagen am Ende der Durchführung des Kopfsatzes, die als prägnantes Element gegen Ende dieses Satzes nochmals iwederkehren...

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Streichquartette op. 59

  Ludwig van Beethoven    
»Rasumowsky-Quartette«1804-1806
Von Beethovens neuer Streichquartett-Serie erfuhr die Wiener Öffentlichkeit spätestens 1807. Die Werke waren zuvor bereits in Beethovens Wohnung in der Wollzeile oder im Palais des Auftragsgebers - vermutlich durch das Schuppanzigh-Quartett - erstmals gespielt worde...

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Quartett e-Moll op. 59/2

  Ludwig van Beethoven    
»Rasumowsky-Quartette«1804-1806
Von Beethovens neuer Streichquartett-Serie erfuhr die Wiener Öffentlichkeit spätestens 1807. Die Werke waren zuvor bereits in Beethovens Wohnung in der Wollzeile oder im Palais des Auftragsgebers - vermutlich durch das Schuppanzigh-Quartett - erstmals gespielt worde...

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Beethovens erste Messe

Messe in C-Dur für Fürst Esterházy
1807
Mit seiner ersten Mess-Komposition trat Beethoven in die Fußstapfen seines Lehrers Haydn. Der hatte als Kapellmeister der Fürsten Esterházy als berühmter Mann nur noch eine Verpflichtung: Jahr für Jahr war zum Namenstag der Fürstin eine Festmesse zu komponieren. So kam die Welt in den Besitz sechs großer Mess...

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Mitridate, Re di Ponto

Mitridate, König von Pontus (Tenor) – Aspasia, seine Verlobte (Sopran) – Sifare, sein Sohn (Sopran) – Farnace, erstgeborener Sohn Mitridates (Mezzosopran) – Ismene, Tochter des Königs der Parther (Sopran) – Marzio, römischer Tribun, Freund des Farnace (Tenor) – Arbate, Statthalter von Ninfea (Sopran)

Man hat die Nachricht vom Tod des Königs Mitridate ausgestreut. Zwischen seinen Söhnen, Sifare und Farnace, entbrennt ein Streit, nicht nur um die Macht, sondern auch um Aspasia, die Verlobte des Vaters, die von beiden geliebt wird, doch bei Sifare Schutz sucht vor dem brutalen Werben Farnaces.

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Beethovens »Missa solemnis«

andere Chorwerke
1819 - 1823

AUFNAHMEN

Sieht man vom (verhältnismäßig kleinteilig gegliederten) Fidelio ab, ist die Missa solemnis mit Abstand das längste und anspruchsvollste Werk, das Beethoven komponiert hat. An der Schwelle zum rätselhaften Spätstil der großen Streichquartette ab op. 127, fordert die Messe, die alle Dimensionen gebräuch...

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