Archiv der Kategorie: Werke

Bruckners Zweite

SYMPHONIE NR. 2 c-Moll

Anton Bruckner

I. Allegro. Ziemlich schnell
II. Andante. Feierlich, etwas bewegt.
III. Scherzo. Schnell
IV. Finale. Mehr schnell

Heikle interpretatorische Balanceakte gefragt!
Die Zweite ist vielleicht die am seltensten diskutierte der numerierten Brucknersschen Symphonien. Sie existiert in zwei höchst unterschiedlichen F...

weiterlesen für  SINKOTHEK-ABONNENTEN

 

Bruckners Erste

Symphonie in c-Moll (1866)

1. Allegro
2. Adagio
3. Scherzo
4. Finale. Bewegt, feurig

Zwei Jahre nach seinem ersten symphonischen Versuch, der heute sogenannten »Studiensymphonie« in f-Moll, die 1863 als Abschlußarbeit nach den Studien bei Otto Kitzler entstanden war, machte sich Anton Bruckner an seine erste »offizielle« Symphonie. Er war bereits...

weiterlesen für  SINKOTHEK-ABONNENTEN

 

Bruckners »Nullte«

Die Nr. 0
Anton Bruckner: Symphonie in d-Moll

...entstanden nach der »Ersten«!
Die von Bruckner selbst stammende »Zählung« ist irreführend. Die letzten Arbeiten an der Partitur dieser d-Moll-Symphonie schloß der Komponist ab, als die offizielle Erste Symphonie längst vollendet war. Dennoch wollte er sie nicht gelten lassen. Erst 1924 erklang das W...

weiterlesen für  SINKOTHEK-ABONNENTEN

 

BRUCKNER-ZEITLEISTE

DIE BRUCKNER-ZEITLEISTE
1824
geboren in Ansfelden als erstes Kind einer Familie von niederösterreichischen Bauern und Handwerken. Großvater Josef (Jahrgang 1749) und Vater Anton senior (Jahrgang 1791) waren Lehrer in Ansfelden.
1834
Anton Bruckner junior, der jeden Sonntag im Kirchenchor mitsingt, darf versuchsweise das erste Mal beim Gottesdienst ...

weiterlesen für  SINKOTHEK-ABONNENTEN

 

Anton Bruckner

Bruckner Zeitleiste

1824 - 1896

Anton Bruckner ist vermutlich jener Meister unter den bedeutendsten Symphonikern, der zu Lebzeiten die gegensätzlichsten Urteile erfahren mußte.Von der katastrophalen Ablehnung seiner Dritten Symphonie weiß die Welt. Das Wiener Publikum, aber auch Teile des Orchesters zeigten sich damals von der ignorantesten Sei...

weiterlesen für  SINKOTHEK-ABONNENTEN

 

Smetanas Trio

Klaviertrio g-Moll op. 15
Friedrich Smetana (1855)
Friedrich Smetana, der böhmische Nationalkomponist, war als Musiker ganz dem Stil der sogenannten Neudeutschen Schule um Franz Liszt verpflichtet. Seine Orchesterwerke gehören allesamt der Gattung Symphonische Dichtung zu. Und auch seine Kammermusik ist zutiefst programmatisch konnotiert. So v...

weiterlesen für  SINKOTHEK-ABONNENTEN

 

Friedrich Smetana

Der böhmische National-Komponist
1824 - 1884
Der böhmische Nationalkomponist schlechthin darf, musikhistorisch Gesehen, als Gefolgsmann der »Neudeutschen Schule« um Franz Liszt und Richard Wagner gesehen werden. Er verehrte beide Meister sehr - und folgte Liszt in seinem symphonischen Schaffen auf dem Weg der Tondichtungen.

Liszt war auch menschli...

weiterlesen für  SINKOTHEK-ABONNENTEN

 

Smetana Kammermusik

Smetanas Streichquartette
Friedrich Smetana (1876/1882)
Friedrich Smetana hat zwei Streichquartette komponiert, weltberühmt und viel gespielt das erste, in e-Moll, in dem er ganz offen »sein Leben« und seine Leiden portraitiert, das zweite, in d-Moll, in dem er - bereits schwer krank - die Grenzen nicht nur der klassischen Form, sondern auch der ro...

weiterlesen für  SINKOTHEK-ABONNENTEN

 

VERDI

I
Verdi hat es geschafft, zum italienischen Nationalhelden zu werden - sein Name bedeutete den Kräften des Risorgimento nichts weniger als

V -- VittorioE -- Emmanuele
R -- ReD -- d'I -- Italia
Betrachtungen zur Musik

II
Als Komponist gelang es ihm, so gut wie die Hälfte seiner 26 Opern im internationalen Repertoire zu ver...

weiterlesen für  SINKOTHEK-ABONNENTEN

 

VERDIS OPERN

Die Verdi-Chronologie

OBERTO
17. November 1839     Mailand, Teatro alla Scala
UN GIORNO DI REGNO
5. September 1840     Mailand, Teatro alla Scala
NABUCCO
9. März 1842    Mailand, Teatro alla Scala
I LOMBARDI ALLA PRIMA CROCIATA
11. Februar 1843     Mailand, Teatro alla Scala
ERNANI
9. Mär...

 

DAS SINKOTHEK-ABONNEMENT

ZUM WEITERLESEN, BITTE ANMELDEN