Heute wäre der 150 Geburtstag des großen Kontrapunktikers unter den deutschen Romantikern zu feiern. Live wird kaum Musik von Max Reger gespielt. Dafür widmet Bayern 4 Klassik dem Komponisten eine Sendereihe, deren vierter Teil ab 10.05 Uhr vier bedeutende – und höchst unterschiedliche Stücke in Aufnahmen mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks hören läßt.
Max Regers Geburtstag weiterlesenArchiv der Kategorie: Kalender
Dvořáks letzte Oper
Vivaldis Caesaren-Oper
Catone in Utica
In Ferrara hat eine Neuinszenierung von Antonio Vivaldis »Catone in Utica« Premiere. Via Livestream können wir live dabei sein.
Vivaldis Caesaren-Oper weiterlesenFür Schnell-Entschlossene
Der Geiger Augustin Hadelich feierte seinen Musikvereins-Einstand mit einer phänomenalen Wiedergabe von Alban Bergs Violinkonzert. Heute ist das Konzert noch einmal zu hören!
Für Schnell-Entschlossene weiterlesenVertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
Mozartwoche 2023
Zwei der herausragenden Vertreter der herrschenden »Originalklang«-Ästhetik konzertierten heuer bei der Salzburger Mozartwoche: Pianist Kristian Bezuidenhout und das Freiburger Barockorchester, geführt von seinem Konzertmeister Gottfried von der Goltz präsentierte frühe und mittlere Mozart-Werke.
Teresa Berganza zum Geburtstag
Zum 90. Geburtstag der spanischen Diva sendet Bayern 4 Klassik heute ein tönendes Portrait: Das Repertoire ist angesichts des reichen Erbes an Aufnahmen weit gespannt, von Mozart über Rossini bis zu Bizet und – nicht zu vergessen – zu Klängen aus allen Regionen der iberischen Halbinsel.
Haïm dirigiert Händel
Bartolomey, romantisch und aktuell
Matthias Bartolomey gibt am Sonntag Vormittag ein „etwas anderes“ Konzert im Brahmssaal des Musikvereins: Romantik von Schumann – und ganz Neues aus der eigenen Werkstatt..
Bartolomey, romantisch und aktuell weiterlesenOper im Konzert
Asmik Grigorian präsentiert ihre erste Solo-CD auf ihre Weise: in einem Liederabend im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses.
Mit ihrem Pianisten Lukas Geniušas widmet sie ihr erstes Wiener Recital zur Hälfte der Musik von Peter Iljitsch Tschaikowsky und zur andern Hälfe jenem Programm, das sie auf der CD vorstellt: Romanzen von Sergej Rachmaninow. Das slawische Repertoire kommt der Sängerin, in deren herb-sinnlichem Timbre immer auch ein wenig edles Metall mitschwingt, besonders entgegen. Vor allem die Lieder, die zum Dramatischen tendieren und oft eine musikalische Theatralik für den Konzertsaal fordern, liegen Grigorian. In der Leuchtkraft ihrer Fortissimi schwingt, wo’s drauf ankommt, auch Ekstatisches, Begeisterung, Hymnik.
Bruckner, atemberaubend!
Ab heute (19.30) eine Woche lang auf der Ö1-Plattform online abrufbar: Die Aufzeichnung eines Konzerts des RSO Wien unter Markus Poschner: eine Hommage an Friedrich Cerha, ein neues Werk und – vor allem – eine mitreißende Wiedergabe von Anton Bruckners Fünfter Symphonie. Die sollte man gehört haben.
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