Alle Beiträge von discjockey

Die Bassariden

Libretto: W. H. Auden nach EuripidesUraufführung: Salzburg, 1966

DISKOGRAPHIE

Die Bassariden, die ich heute viel besser verstehe und die ich viel mehr liebe als damals, als ich sie schrieb – hektisch und in einer ungewöhnlich kurzen Zeit, in weniger als einem Jahr, in einer Protesthaltung ohne ausreichende theoretische Basis und in großer Vereinsamung –, für mich bedeuten sie heute mein wicht...

für SINKOTHEK-ABONNENTEN

Upgrade unter MEIN ABONNEMENT/Subscriptions

SINKOTHEK – ALPHABET

SINKOCHARTS

Herausragende historische Aufnahmen

Isaac Albeniz

Johann Sebastian Bach

Bachs Söhne

Béla Bartók

Ludwig van Beethoven

Vincenzo Bellini

Alban Berg

Hector Berlioz

Julius Bittner

Georges Bizet

Luigi Boccherini

Arrigo Boito

Alexander Borodin

Johannes Brahms

Ernest Chausson

Luigi Cherubini

Frédéric Chopin

Arcangelo Corelli

Claude Debussy

Manuel de Falla

Léo Délibes

Gaetano Donizetti

Paul Dukas

Antonín Dvořák

Gabriel Fauré

César Franck

George Gershwin

Alexander Glasunow

Charles Gounod

Georg Friedrich Haendel

Joseph Haydn

Gustav Holst

Leos Janacek

Charles Ives

Edouard Lalo

Franz Lehár

Franz Liszt

Gustav Albert Lortzing

jules Massenet

Felix Mendelssohn-Bartholdy

Claudio Monteverdi

Wolfgang Amadé Mozart

Modest Mussorgsky

Nicolò Paganini

Hans Pfitzner

Sergej Prokofieff

Giacomo Puccini

Henry Purcell

Sergej Rachmaninow

Jean Philippe Rameau

Maurice Ravel

Ottorino Respighi

Nikolai Rimskij-Korsakow

Gioacchino Rossini

Albert Roussel

Camille Saint-Saens

Erik Satie

Domenico Scarlatti

Franz Schmidt

Arnold Schönberg

Franz Schreker

Franz Schubert

Robert Schumann

Alexander Skrjabin

Friedrich Smetana

Johann & Joseph Strauß

Richard Strauss

Pjotr Iljitsch Tschaikowsky

Giuseppe Verdi

Henri Vieuxtemps

Antonio Vivaldi

Richard Wagner

Carl Maria von Weber

Anton von Webern

Hugo Wolf

Musik in der Sinkothek

Wider die Verzwergung der Interpretationskunst

Die SINKOTHEK-JUKEBOX

Meilensteine der Interpretationsgeschichte

EINFACH ANKLICKEN – HÖREN

DER STAMMBAUM

Was die Barockmusik betrifft, kann und will die Sinkothek nur mit Aufnahmen dienen, die vor der Landnahme der sogenannten Originalklang-Pioniere entstanden – oder diese Pioniere in ihren frühen Versuchen hören lassen. Das dürfte aufschlußreich genug sein – und relativiert nicht im geringsten die Kunst jener Musiker, die vor dieser Ära Bach, Händel oder Vivaldi gespielt und gesungen haben; man sollte sie nicht vergessen…

DAS JUKEBOX-ALPHABET

Über die Sinkothek

WAS SIE VORAB WISSEN SOLLTEN
anstelle einer »Gebrauchsanleitung«
In der Sinkothek geht es um die interpretatorische Qualität!

Hier finden sich auch Aufnahmen, die technisch exzellent geraten sind – etwa Fritz Reiners legendäre Einspielungen der römischen Tondichtungen von Ottorino Respighi, die in der Serie »Living Stereo« auch Legenden meisterlicher Studio-Technik geworden sind.

Fontane di Roma
Fritz Reiner - Chicago Symphony

Pini di Roma
Fritz Reiner - Chicago Symphony

TECHNISCHE ODER KÜNSTLERISCHE QUALITÄT?...

für SINKOTHEK-Abonnenten

zum Weiterlesen bitte anmelden

Diskothek… Joseph Haydn

Joseph Haydn
(1732-1809)

EMPFEHLUNGEN

STÖBERN IM FUNDUS

Von den Zeitgenossen liebevoll Papa Haydn genannt, war der aus Rohrau gebürtige Mann doch zu Zeiten der berühmteste Komponist der Welt - und der Ahnvater der Wiener Klassik. Hörend gewinnt man den höchsten Respekt vor diesem Meister, dessen Nachruhm (wie die Aufführungszahlen) doch stark hinter dem Erfolg seiner Freunde und Nachfolger, Mozart und Beethoven, zurücksteht. Sehr zu unrecht, wie die folgenden Aufnahmen beweisen sollten...

Wunderbar findet auch ein unvorbereitete Hörer Zugang zu den beiden großen, späten Oratorien, Die Schöpfung und Die Jahreszeiten, über denen die artifizielle Melange aus höchster Kunstfertigkeit, volkstümlicher Melodik und unmittelbar sinnfälligen Text-Ausdeutung auch Kenner jedesmal aufs neue staunen. Gut für Einsteiger wie für wohlinformierte Musikfreunde.

 

DAS SINKOTHEK-ABONNEMENT

ZUM WEITERLESEN, BITTE ANMELDEN

Sinkothek – Musiksalon

Die besten Klassik-Aufnahmen zum Kennenlernen

Mit weiterführenden Tipps für Fortgeschrittene

UND VIELE ANDERE

GEHEN SIE SELBST AUF SUCHE

Stöbern im SINKOTHEK-ARCHIV

Wählen Sie aus der reichhaltigen Sammlung historischer Spitzenaufnahmen nach Epochen

Sinkothek – Musiksalon weiterlesen

Corelli Concerti grossi

Arcangelo Corellis Concerti grossi waren die maßstabsetzenden Kompositionen der barocken Instrumentalmusik für die Komponistengeneration um 1700, stilbildend bis hin zu Johann Sebastian Bachs Gipfelwerken für das Genre Konzert.

Zum 300. Geburtstag des Komponisten formierte sich unter der Leitung von Dean Eckertsen das Tri Centenary String-Orchestra, um eine Einspielung der Konzert-Serie op. 6 zu machen. In ihrer Kraft und Klangsinnlichkeit sind diese Einspielungen von den folgenden Originalklang-Ensembles, die auch geflissentlich ignorieren, daß der Komponist groß besetzte Ensembles favorisierte, kaum je egalisiert worden.

Zum Hören bitte anmelden

DAS SINKOTHEK-ABONNEMENT

Diskothek – G. F. Händel

Georg Friedrich Händel
(1685-1759)

EMPFEHLUNGEN

STÖBERN IM FUNDUS

Wenn es einen »barocken« Menschen unter den bedeutenden Komponisten gegeben hat, dann war das Händel. Seine Leibesfülle, seine Lust am guten Essen und seine Mixtur aus exzellenten Umgangsformen – wo es nötig war – und hemdsärmeligem Benehmen ist legendär. Er arbeitete schnell und mühelos, gründete Opern-Unternehmen und ging mit ihnen wieder bakrott, war aber international zu Lebzeiten bereits eine anerkannte Größe. Ihm verdanken wir vor allem den Siegeszug der Gattung Oratorium – und einige der zündendsten Concerti und Repräsentationemsusiken, die schon vor der Landnahme der »Originalklangmode« wichtige Interpreten angeregt haben.

 

DAS SINKOTHEK-ABONNEMENT

ZUM WEITERLESEN, BITTE ANMELDEN

Diskothek – Wien im 3/4-Takt

Die Strauß-Dynastie und ihre Trabanten

Nichts ist so geheimnisumwittert wie die Frage: Wie spielt man einen Wiener Walzer richtig. Wiener Musiker haben das »im Blut«, heißt es. Aber ganz von selber geht es bei einem groß besetzten Orchester dann doch nicht.

Zwei historische Beispiele für Glanzleistungen der Wiener Philharmoniker – bei den legendären Neujahrskonzerten, aber auch im Plattenstudio – mögen uns die Ohren öffnen für höchst unterschiedliche Zugänge, die faszinierende und überzeugende Ergebnisse gezeitigt haben. Aus Deutschland kam einer der Lieblingsdirigenten des Orchesters und leitete nebst legendären Wagner- und Bruckneraufführungen auch einige Walzer-Einspielungen von singulärem Format: Hans Knappertsbusch.

Dem gegenüber stehen die idiomatisch wohl bis heute unübertroffenen Aufnahmen des Neujahrskonzert-Begründer Clemens Krauss. Er war geborener Wiener – und geborener Walzerdirigent…

Zum Hören bitte anmelden

DAS SINKOTHEK-ABONNEMENT