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Italienische Symphonie

Felix Mendelssohn-Bartholdy
Nach der Schottischen skizziert, aber bedeutend früher vollendet, firmiert die Italienische als Mendelssohns Vierte im Werkkatalog. Sie verdankt ihre Entstehung der Italienreise des Komponisten, die er tatsächlich nach der Fahrt auf die britischen Inseln, 1830, antrat. Doch anders als die a-Moll-Symphonie gedieht das Sch...

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Reformations-Symphonie

Felix Mendelssohn-Bartholdy

Andante. Allegro con fuoco
Allegro vivace
Andante
Andante con moto – Allegro vivace – Allegro maestoso

Die sogenannte Reformationssymphonie firmiert in Felix Mendelssohn-Bartholdys Werkkatalog als Symphonie Nr. 5 als wäre sie die letzte fertiggestellte Symphonie des Komponisten. Tatsächlich war sie - abgesehene von...

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Symphonie Nr. 1 c-Moll

Felix Mendelssohn-Bartholdy

Allegro molto
Andante
Menuetto. Allegro molto
Allegro con fuoco

Die Numerierung von Mendelssohns Symphonien gibt Rätsel auf, denn sie entspricht ganz und gar nicht der Chronologie der Entstehung der Werke. Im Falle der Nummer 1 stimmt immerhin die Tatsache, daß mit diesem Werk die Reihe jener Symphonien beginn...

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»Lobgesang«

Felix Mendelssohn-Bartholdy:
Symphonie Nr. 2 B-Dur

Maestoso con moto - Allegro
Allegretto un poco agitato
Adagio religioso
»Lobgesang«

Chronologisch gesehen, folgt unter den numerierten Symphonien von Felix Mendelssohn-Bartholdy dieses Chor-Werk mit symphonischer Einleitung auf die »c-Moll-Symphonie op. 11 und die später als Nr. 5 v...

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Schottische Symphonie

Felix Mendelssohn-Bartholdy
Er kannte die Romane Sir Walter Scotts. Er kannte die »Ossian«-Fälschungen von James Macpherson. Doch die Atmosphäre Schottlands, wie er sie auf seiner ersten großen Reise kennenlernte, hat Felix Mendelssohn-Bartholdy überwältigt:

ln der tiefen Dämmerung gingen wir heut nach dem Palaste, wo Königin Maria gelebt und geli...

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Mendelssohns Symphonien

Die Schulweisheit lehrt: Fünf Symphonien hat Felix Mendelssohn-Bartholdy komponiert. Das ist nur die halbe Wahrheit, oder genau genommen nur ein Bruchteil davon. Schon die Numerierung der bekannten fünf Symphonien entspricht ganz und gar nicht der Chronologie der Entstehung der Werke.

Im Falle der Nummer 1 stimmt immerhin die Tatsache, daß mit diesem Werk die Reihe jener Symphonien beginnt, die der Komponist zur Veröffentlichung freigeben wollte. Zuvor waren bereits zwölf später sogenannte Jugendsymphonien für Streicher entstanden, in denen sich Mendelssohn mit der symphonischen Form experimentierend und in starker Anlehnung an Vorbilder auch aus der Vorklassik und dem Barock auseinandergesetzt hat.

Die c-Moll-Symphonie von 1824 war tatsächlich die erste, die Mendelssohn 1835 zur Veröffentlichung freigab.

Es folgte zunächst die posthum als Symphonie Nr. 5 gedruckte sogenannte Reformationssymphonie, die chronologisch die die erste der beiden deutlich religiös konnotierten Symphonien des vom Judentum zum Protestantismus konvertierten Komponisten darstellt.. Dann erst entstand die groß angelegte, nach Beethovens Vorbild Soli und Chor integrierende Symphonie Nr. 2, die in Wahrheit eine dudrch drei kurze Instrumentalsätze eingeleitete Kantate namens Lobgesang darstellt.

Die folgenden beiden Werke wurden Mendelssohns populärste Symphonien: Die sogenannte Schottische skizzierte der Komponist tatsächlich während eines Aufenthalts auf den britischen Inseln, stellte sie aber erst lang nach der als Symphonie Nr. 4 im Druck erschienen Italienischen fertig. Chronologisch war die Schottische, allgemein als Symphonie Nr. 3 bekannt, die letzte vollendete Symphonie Mendelssohns.

Ein SINKOPHON über Mendelssohn als Symphoniker verschafft den Überblick.

Mendelssohn »Sommernachtstraum«

Musik zu Shakespeares »Sommernachtstraum«
Die Initialzündung zu Mendelssohns wohl beliebtestem Werk war die Lektüre der Schlegel-Tieck-Übersetzung von William Shakespeares Drama »Ein Sommernachtstraum«. Der 17-jährige Felix Mendelssohn Bartholdy schuf daraufhin in einem genialen Wurf die Ouvertüre als pittoreske Tondichtung voll geheimnisvoller ...

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Mendelssohns Violinkonzert

Felix Mendelssohn-Bartholdy
Das Hauptwerk unter den Solokonzerten des Komponisten, ein Meilenstein in der Entwicklung des Genres, nicht zuletzt, dank der großflächigen symphonischen Anlage, die darauf abzielt, die drei Sätze pausenlos ineinander übergehen zu lassen.

LANGER REIFEPROZESS
Der romantische Geist offenbart sich in dieser Musik bereits i...

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Adolphe ADAM

1803 - 1856
Ausgebildet bei Reicha und Boieldieu, ließ Adam zunächst mit kleinen, romantischen Klavierstücken aufhorchen. 1829 brachte er seinen Zweiakter Pierre et Catherine an der Pariser Opéra-Comique heraus, dem sechs Jahre später der Postillon de Lonjumeau folgte.Damit war Adam einer der erfolgreichsten Meister der Opéra comique.
Welterfolg Gi...

 

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