Schlagwort-Archive: Pausentratsch Oper

Worüber man in der Opernpause diskutieren kann

Repertoire-Schwund

APERÇU

Der Nimbus der internationalen Musikstadt verblasst langsam
Immer spärlicher wird die Repertoire-Bandbreite der Wiener Opernhäuser. Nun geht es vielleicht auch noch der "Neuen Oper" an den Kragen.

Das Thema Oper bleibt im Fokus. Denn die Kulturpolitik in der noch immer sogenannten Musikstadt Wien tut allerhand dazu, um den internationalen...

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Dichter über Dichter

APERÇU

Zwei romantische Verführer und ihre Methoden
Erstmals vollständig in deutscher Sprache: Sir Walter Scott analysiert seinen Kollegen Ernst Theodor Amadeus Hoffmann.

Das Jubiläumsjahr geht zu Ende, aber Freunden der romantischen Literatur hat der Karolinger Verlag noch bemerkenswerte Lektüre in Sachen E. T. A. Hoffmann aufs Nachtkästchen ge...

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Kupfers »Bohème«

APERÇU

Comeback einer Legende
Die neue Volksopern-Direktion holt Harry Kupfers beliebte "Bohème"-Inszenierung aus dem Fundus. Omer Meir Wellber steht am Pult.
Legendäre Inszenierungen, auch die gibt es! In Wien zählen gleich zwei Versionen von Giacomo Puccinis "Bohème" dazu, die Produktion von Franco Zeffirelli, die unter Herbert von Karajan Anfa...

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Geht der Regie ein Licht auf?

APERÇU

Ach, würden sie leuchten
Mit Gaskandelabern hat alles begonnen, Scheinwerfer können viel, aber die Theatermacher zaudern.
In Coronazeiten wurde oft das Gemeinschaftserlebnis Theater beschworen. Wer Livestreams zu Hause anschaut, hat es zwar bequem — verzichtet aber auf die Sogwirkung des Massenphänomens Theater. Dieses rekurriert freilich...

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Wiens ewige Opern-Krise

Das Amt des musikalischen Leiters der Wiener Staatsoper gilt als Traumjob. Die Realität beschert den Dirigenten jedoch meist ein böses Erwachen.

OPERNTRATSCH

Analytische Betrachtungen zu Vergangenheit und Gegenwart.
Über den jüngsten Skandal

Wien bleibt Wien. Was die Oper betrifft, wird dieser Satz vermutlich ewig Gültigkeit besitzen. Oder jed...

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Staatsopern-Gefechte

APERÇU

Wiens Opernzank und seine medialen Blüten
Was wir zwischen den Zeilen über Führungskultur und die Zukunft unserer Staatsoper erfahren.

Das ist mehr als ein Sturm im Wasserglas: Der Musikdirektor der Wiener Staatsoper, Philippe Jordan, hat ein Zeitungsinterview gegeben, in dem er ganz grundsätzlich über die Exzesse des Regietheaters in den...

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Opernkrise in Wien

Das Wiener Himmelfahrtskommando
Was wir zwischen den Zeilen über Führungskultur und die Zukunft unserer Staatsoper erfahren.

OPERNTRATSCH

Das ist mehr als ein Sturm im Wasserglas: Der Musikdirektor der Wiener Staatsoper, Philippe Jordan, hat ein Zeitungsinterview gegeben, in dem er ganz grundsätzlich über die Exzesse des Regietheaters in den inte...

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Regie-Müll

APERÇU

Regie-Müll erstickt die Oper. Nicht alle wollen da mitmachen
In einem Rundumschlag gegen die Umtriebe der Regisseure erläuterte Staatsopern-Musikchef Philippe Jordan, warum er nicht über 2025 bleibt.

"Ach, ich guck einfach nicht hin", meinte einst Christian Thielemann auf meine Frage, wie er es mit den verrückten Inszenierungen halte, zu ...

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Mahler und die Oper

APERÇU

Warum die "Opernlegende" Mahler keine Oper komponierte
Zehn Jahre lang war der letzte Meister der Symphonie in Wien Operndirektor. Sein ästhetisches Erbe ist legendär, wird heute aber geschändet.

Gustav Mahler war bekanntermaßen der große Symphoniker der Ära um 1900. Er war aber auch der prägende Operndirektor seiner Zeit, ein Direktor so...

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