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Prokofieff-Nachlese

Das abgelaufene Jahr war auch dem Gedenken an Sergej Prokofieffs 70. Todestag gewidmet – der Komponist starb am selben Tag wie Josef Stalin; so hat ihm nicht einmal seine Heimat würdig die letzte Ehre erwiesen, denn alles drehte sich um den toten Diktator. Für die Nachwelt ist Prokofieff freilich einer der Sympathieträger der musikalischen Moderne.

Zur Nachlese, einige der brillantesten Prokofieff-Aufnahmen für Kenner und für Einsteiger.

 

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Frühe Prokofieff-Interpreationen

NACHLESE ZUM PROKOFIEFF-JAHR

Leopold Stokowski dirigiert Prokofieff

Der exzentrische Dirigent Leopold Stokowski hat sich zeitlebens für die jeweils neue Musik interessiert, wenn sie von bedeutenden Komponisten stammte. Er hat sie dann mit derselben Leidenschaft für den Konzertsaal klanglich "inszeniert", wie er das mit Musik von Bach bis Tschaikowsky getan hat.

 

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»Drei Orangen«

Feine Anklänge an schöne Opernerinnerungen
Alfred Eschwe vor der Volksopern-Premiere von Prokofieffs turbulenter »Liebe zu den drei Orangen«.

Es ist "Theater auf dem Theater", sagt Alfred Eschwe über die Aufführung von Serge Prokofieffs Liebe zu den drei Orangen, die heute, Samstag, an der Wiener Volksoper Premiere hat. So, wie sie das Wiener Publikum zu sehen bekommt, ist die Produktion bereits in Hamburg gezeigt worden. Auch dort stand Eschwe am Dirigentenpult und freut sich, nun auch "zu Hause" für die "skurrile, ironische Musik, die Prokofieff für dieses Märchensujet komponiert hat", eintreten zu können.

Die letzte Volksopern-Produktion des Stücks liegt mehr als ein Vierteljahrhundert zurück. Obwohl es sich geradezu um ein ideales Objekt handelt, um Werbung für Oper des 20. Jahrhunde...

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