Alle Beiträge von discjockey
Wagner Disco
Die Wagner-Diskothek
Der fliegende Holländer
DISKOTHEK
Tannhäuser
DISKOTHEK.
Lohengrin
DISKOTHEK.
Der Ring des Nibelungen
DISKOTHEK.
Tristan und Isolde
DISKOTHEK.
Die Meistersinger von Nürnberg
DISKOTHEK.
Parsifal
DISKOTHEK.
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Verdi Falstaff
Die »Falstaff«-Diskographie
ZUM WERK
Die gut bestückte CD-Sammlung kommt nicht aus ohne die einstimmig von allen Rezensenten an die erste Stelle gereihte Studioeinspielung aus London unter Herbert von Karajan mit dem ungemein gewandten und hintergründigen Tito Gobbi in der Titelpartie. Die Feinarbeit hinter dieser Produktion war offenbar fanatisch. Da schnurren die Rädchen wirklich perfekt und die Edelstimmen des Ensembles passen sich willig ein, von Elisabeth Schwarzkopf (Alice) und der hinreißend komischen Fedora Barbieri (Quickly) bis zum Fenton des jungen Luigi Alva und der Nanetta von Anna Moffo, damals wirklich auf dem Höhepunkt ihre...
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Otello singen
zum Werk
Stilfragen
Verdis vorletzte Oper gilt als eines der am schwierigsten zu besetzenden Werke der italienischen Opernliteratur. Der Sänger der Titelpartie muß über Kräfte verfügen wie Wagners stärkste tenorale Helden, doch muß er auch die belcantesken Anforderungen erfüllen, die Verdi selbst in diesem - in seiner Heimat nicht selten als allzu offenkundige Hommage an den Bayreuther Kollegen verunglimpften - Werk von seinen Interpreten noch verlangt. Vor allem Letzteres galt schon zu Zeiten der Uraufführung der Oper als rar; mittlerweile scheinen die Tenöre, die beide Tugenden in sich vereinen, ausgestorben zu sein.
Jedenfalls verlangen...
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Verdi Otello
zum WErk
OTELLO 1. Akt (1)
Herbert von Karajan Wien
– (2)
Tebaldi - Del Monaco
2. Akt (1)
Aldo Protti
– (2)
3. Akt (1)
– (2)
4. Akt
– (2)
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Verdi Aida
AIDA Karajan Studio 1959
Tebaldi Bergonzi
Tempelszene
Im Gemach der Amneris
Triumph-Bild
Nil-Akt
Gerichtsszene
Finale
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Verdi Carlos
Don Carlos
Die von Bertrand de Billy dirigierte Premiere an der Wiener Staatsoper war die erste wirklich vollständige Aufführung der ungekürzten Urfassung des Werks. Dank der Meisterleistung des Dirigenten bei einer guten, nicht durchwegs außerordentlichen Sängerbesetzung eine packende, dramatisch geschlossene Leistung als Beweis für Verdis Größe: Er selbst durfte sein Werk nie zur Gänze hören! (orfeo d'or)
»Fast alles« enthielt bereits die im Zuge einer Einstudierung der Urfassung von 1886 in Mailand entstandene Produktion unter Claudio Abbados Leitung, die gesanglich allerdings sehr unterschiedlich geriet. Vieles klingt forciert und ...
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Verdi Maskenball
Un ballo in maschera
Die früheste Studio-Gesamtaufnahme des Maskenballs stammt aus dem Jahr 1943. Sie entstand unter Tullio Serafins Leitung in Rom und vereint Maria Caniglia und Beiamino Gigli - zwei große Gestalter im Herbst ihrer Karriere; und doch: Giglis Elean und Attacke war zu diesem Zeitpunkt ungebrochen, einige wenig elegante Phrasen und Einzeltöne offenbaren freilich, daß die Stimme zu diesem Zeitpunkt bereits kräftig beansprucht war. Gehört haben muß man den Tenor jedenfalls in dieser Partie.
Vom Dirigat her unübertroffen ist der Livemischnitt einer Met-Produktion unter der Leitung von Dimitri Mitropoulos von 1955, der Richa...
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Verdi Simon Boccanegra
Diese Oper war nicht das Liebkind der Schallplattenproduzenten. Doch wenn man ins Studio ging, um sie aufzuzeichnen, standen in er Regel erlesene Sängerbesetzungen zur Verfügung. Um die frühe Gesamtaufnahme (1957) mit Tito Gobbi kommt ohnehin kein Opernfreund herum: Die Charakterisierungskunst dieses Baritons ist legendär und erweist sich hier in der Verwandlung vom jugendlichen Haudegen zum Weisen Regenten, der gleichwohl seine Schneid' nicht eingebüßt hat, als beeindruckend. Dazu Victoria de los Angeles als Amelia und - vor allem - Boris Christoff als Fiesco, der Gobbis ebenbürtiger Gegenspieler ist.
Claudio Abbados Mailänder Aufnahme...
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Verdi Traviata
über das Werk
Aufnahmen
Interessant war die Traviata immer für analytische Dirigenten. Carlos Kleiber zählte sie zu seinen Lieblingsstücken und hat sie mit wechselnden Besetzungen immer wieder aufgeführt. In München gab es legendäre Aufführungsserien mit der feinnervig und durchwegs, auch in den repräsentativen Szenen wie hinter einem zarten Schleier der Melancholie gestaltenden Ileana Cotrubas und Giacomo Aragall, die imstande waren, auf Kleibers sensible Orchesterarbeit mit entsprechend vielgestaltiger Vokalkunst zu reagieren.Leider mußte die Besetzung für die Studioaufnahme der Deutschen Grammophon damals modifiziert werden: So kam die...
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