Alle Beiträge von beckmesser

Jordan trotzt Beethoven

Die Neunte Symphonie ist der »Angstgegner« jedes Dirigenten. Für den künftigen Chef der Wiener Symphoniker wurde das Werk im Konzerthaus zur glänzenden Bewährungsprobe.
Philippe Jordan trotzt Beethoven
Die Neunte - sie ist und bleibt ein "Angstgegner" für Diri genten. Und das keineswegs nur deshalb, weil die Popularität der ersten Zeilen der Schil...

 

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Thielemanns RING

Der „Ring“ unter Thielemann
Das Großereignis im ersten Jahr der Wiener Staatsopern-Regentschaft von Dominique Meyer war die Aufführung von Wagners „Ring des Nibelungen“ unter Christian Thielemann. Die vier Abende wurden auch für CD mitgeschnitten.

DIE WALKÜRE
SIEGFRIED
GÖTTERDÄMMERUNG

DIE KRITIKEN

Das Rheingold
Dem gewaltigen Ansturm der philha...

 

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Russische Opern

Das neue Traumpaar heißt Netrebko/Beczala
Iolante. Die Salzburger Festspiele statuierten ein Exempel: Was Anna zu Anna macht, das ist am besten im Rahmen einer konzertanten Aufführung zu studieren: Man gab Tschaikowskys letzte Oper. Von Wilhelm Sinkovicz
Was die Kumulierung schöner Stimmen betrifft, war das einer der beglückendsten Festspielab...

 

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Frau ohne Schatten

Eine Oper und ihre Aufnahme-Geschichte
Christof Loy hat beschlossen, die gewichtigste Strauss- Oper im Großen Festspielhaus nicht zu inszenieren, sondern sie im Rahmen einer Aufnahmesitzung in den Sophiensälen singen zu lassen. Ein Musikdrama nur dank Christian Thielemann.
Buh!", rief der Mann. Und zwar präzis in die Generalpause zwischen dem vorl...

 

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Mahler-Schwerpunkt

Liebesleid und Laszivität im Festspielhaus
Mahler-Szenen. Pierre Boulez und die Wiener Philharmoniker eröffneten den Mahler-Schwerpunkt der Salzburger Festspiele mit eitel Wohlklang in Dur, Moll und Alban Bergscher Zwölfton-Camouflage.

In ihrem Zyklus zum Gustav-Mahler-Jahr gedenken die Festspiele auch der Grundlagen von Mahlers symphonischer Revo...

 

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Katja Kabanova

Auch Ungeheuer können singen
Mit der Premiere von »Katja Kabanova« begann der auf drei Jahre angelegte Janacek-Zyklus der Staatsoper: eindrucksvolles Finale der ersten Spielzeit der neuen Direktion.
Das Stück spiele in seiner Inszenierung in Brooklyn (statt in der russischen Kleinstadt Kalinov), verkündete Regisseur Andre Engel während der Proben ...

 

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Onegin in Amsterdam

Singende Seele
Muziektheater Amsterdam. Mariss Jansons dirigiert Tschaikowskys melancholische Oper, Stefan Herheim inszeniert: ein klingendes Ereignis, ein vollblütiges Seelendrama.

Mariss Jansons als Operndirigent: Das ist vielen Musikfreunden eine Reise Wert. Im Konzertsaal hat der Maestro Weltkarriere gemacht. Musiktheater ist für ihn längst nu...

 

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Olivier Latry, der Star an der Orgel

6. April 2011

Der Star an der neuen Orgel

Olivier Latry ist eine Art »Orgel-Netrebko«: Wenn er seines Amtes waltet, gerät das Publikum in Ekstase. Ein Organisten-Phänomen.

Vor zwei Wochen haben noch die wenigsten Musikfreunde in Wien seinen Namen gekannt, heute ist er ein Star: Olivier Latry, Organist von Notre Dame de Paris, hat schon anlässlich der Segnung der neuen Orgel im Goldenen Musikvereins-Saal Ovationen geerntet; nun brillierte er an der Seite des RSO Wien unter Cornelius Meister in der Reihe der Orchesterkonzerte zum Einstand des Prachtinstruments.

 

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»Die Fledermaus«, Silvester 2010

3. Jänner 2011
Zum Jahreswechsel demonstrierte Wiens neuer Opernchef, wie er Wiener Spieltradition mit neuem Ensemble–Gedanken vermählen möchte.
Die ,,Fledermaus’‘ wird uns niemals gleichgültig sein
Die ,,Fledermaus’‘‘ zum Jahreswechsel – vordergründig betrachtet ist es völlig egal, wie eine solche Vorstellung abläuft oder ob – wie diesmal am Silve...

 

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Kirill Petrenko, demnächst »Maestro Nr.1«?

Unter den jungen Dirigenten ist Kirill Petrenko ein sicherer Tipp. In Wien ausgebildet, wird der Vielumworbene 2013 MünchnerGeneralmusikdirektor.

Welchen Namen muss man sich merken? Wer sind die führenden Köpfe der Zukunft? In Sachen klassischer Musik scheint ein Tipp sicher: Kirill Petrenko ist jetzt bereits einer der bedeutendsten Dirigenten der jüngeren Generation und wird allseits bereits als Superstar gehandelt.Hoch dekoriert wurde er von den deutschen Musikkritikern, die ihn wiederholt zum "Dirigenten des Jahres" wählten. Umschwärmt wird der 38-jährige Künstler von sämtlichen bedeutenden Orchestern und Operndirektoren der Welt. Er macht sich rar, fast wie Kleiber. Von den Berliner Philharmonikern bis zum Chicago Symphony Orchestra, von der New Yorker Met bis zur Covent Garden Op...

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