Alle Beiträge von sinkothekar

Bruckners »Nullte«

Die Nr. 0
Anton Bruckner: Symphonie in d-Moll

...entstanden nach der »Ersten«!
Die von Bruckner selbst stammende »Zählung« ist irreführend. Die letzten Arbeiten an der Partitur dieser d-Moll-Symphonie schloß der Komponist ab, als die offizielle Erste Symphonie längst vollendet war. Dennoch wollte er sie nicht gelten lassen. Erst 1924 erklang das W...

weiterlesen für  SINKOTHEK-ABONNENTEN

 

BRUCKNER-ZEITLEISTE

DIE BRUCKNER-ZEITLEISTE
1824
geboren in Ansfelden als erstes Kind einer Familie von niederösterreichischen Bauern und Handwerken. Großvater Josef (Jahrgang 1749) und Vater Anton senior (Jahrgang 1791) waren Lehrer in Ansfelden.
1834
Anton Bruckner junior, der jeden Sonntag im Kirchenchor mitsingt, darf versuchsweise das erste Mal beim Gottesdienst ...

weiterlesen für  SINKOTHEK-ABONNENTEN

 

Anton Bruckner

Bruckner Zeitleiste

1824 - 1896

Anton Bruckner ist vermutlich jener Meister unter den bedeutendsten Symphonikern, der zu Lebzeiten die gegensätzlichsten Urteile erfahren mußte.Von der katastrophalen Ablehnung seiner Dritten Symphonie weiß die Welt. Das Wiener Publikum, aber auch Teile des Orchesters zeigten sich damals von der ignorantesten Sei...

weiterlesen für  SINKOTHEK-ABONNENTEN

 

Smetanas Trio

Klaviertrio g-Moll op. 15
Friedrich Smetana (1855)
Friedrich Smetana, der böhmische Nationalkomponist, war als Musiker ganz dem Stil der sogenannten Neudeutschen Schule um Franz Liszt verpflichtet. Seine Orchesterwerke gehören allesamt der Gattung Symphonische Dichtung zu. Und auch seine Kammermusik ist zutiefst programmatisch konnotiert. So v...

weiterlesen für  SINKOTHEK-ABONNENTEN

 

DALIBOR

Smetanas böhmischer "Fidelio"
Alle paar Jahrzehnte versucht man es in Wien mit Smetanas heroischer Oper. Anläßlich der Premiere im Theater an der Wien im Jahr lernte Wien einen bedeutenden Dirigenten am Beginn einer großen Karriere kennen: Kirill Petrenko dirigierte das RSO Wien.
Rezension der Premiere im Theater an der Wien
Mehr als 30 Jahre ist es her, dass Leonie Rysanek mit gewaltiger Expansio...

für SINKOTHEK-ABONNENTEN

Upgrade unter MEIN ABONNEMENT/Subscriptions

Die verkaufte Braut

Friedrich Smetana nach Sabinas Der ewige Bräutigam
PERSONEN DER HANDLUNGKruschina, ein Bauer (Bariton) – Kathinka, seine Frau (Mezzosopran) – Marie, beider Tochter (Sopran) – Micha, Grundbesitzer (Baß) – Háta, seine Frau (Alt) – Wenzel, beider Sohn (Tenor) – Hans, Michas Sohn aus erster Ehe (Tenor) – Kezal, Heiratsvermittler (Baß) – Springer, Zirkusdirektor (Tenor oder Bariton) – Esmeralda, Tänz...

für SINKOTHEK-ABONNENTEN

Upgrade unter MEIN ABONNEMENT/Subscriptions

Friedrich Smetana

Der böhmische National-Komponist
1824 - 1884
Der böhmische Nationalkomponist schlechthin darf, musikhistorisch Gesehen, als Gefolgsmann der »Neudeutschen Schule« um Franz Liszt und Richard Wagner gesehen werden. Er verehrte beide Meister sehr - und folgte Liszt in seinem symphonischen Schaffen auf dem Weg der Tondichtungen.

Liszt war auch menschli...

weiterlesen für  SINKOTHEK-ABONNENTEN

 

Smetana Kammermusik

Smetanas Streichquartette
Friedrich Smetana (1876/1882)
Friedrich Smetana hat zwei Streichquartette komponiert, weltberühmt und viel gespielt das erste, in e-Moll, in dem er ganz offen »sein Leben« und seine Leiden portraitiert, das zweite, in d-Moll, in dem er - bereits schwer krank - die Grenzen nicht nur der klassischen Form, sondern auch der ro...

weiterlesen für  SINKOTHEK-ABONNENTEN

 

César Franck

(1822-1890)
Franck ist für die Entwicklung der französischen Instrumentalmusik der Romantik die bedeutendste Persönlichkeit.

Er war der Lehrer Debussys, Duparcs, Chaussons und d'Indys - und eine der großen Respektspersonen im Musikleben von Paris in der zweiten Hälfte des XIX. Jahrhunderts.

Doch Franck stammte aus Lüttich. Er kam freilich bereits zum Studium nach Paris, wo er zum Meisterschüler Anton Reichas wurde.
1843 begann er als Klavierlehrer, um drei Jahre später seine erste Anstellung als Organist zu finden. Ab 1859 wirkte er in dieser Funktion an Ste. Clotilde und wurde 1872 Nachfolger seines Lehrers Benoist als Orgelprofessor am Conservatoire.
Die in der Literatur gern verbreitete Geschichte vom kompositorischen »Spätentwickler« Franck entbehrt jeder Grundlage. Allerdings mußt...

DAS SINKOTHEK-ABONNEMENT

ZUM WEITERLESEN, BITTE ANMELDEN