Alle Beiträge von sinkothekar

Schumanns Klavierwerk

Robert Schumanns Musik für Klavier solo

Ein Überblick über Schumanns Schaffen für »sein« Instrument als Pandämonium der musikalischen Romantik – und der verschiedenen pianistischen Stil-Welten zwischen Paris, Wien, Rom, Leipzig und St. Petersburg.

op. 1     Abegg-Variationen F-Dur

op. 2    Papillons

op. 3    Studien nach Capricen von Paganini

op. 4    Intermezzi für Klavier

op. 5     Impromptus über ein Thema von Clara Wieck (1. Fassung 1833) (2. Fassung 1850)

op. 6     Davidsbündlertänze

op. 7     Toccata C-dur

op. 8     Allegro h-moll

op. 9     Carnaval – Scènes mignonnes sur quatre notes

op. 10     Sechs Konzert-Etüden nach Capricen von Paganini

op. 11     Klaviersonate Nr. 1 fis-moll

op. 12     Fantasiestücke für Klavier

op. 13     Symphonische Etüden cis-moll

op. 14     Klaviersonate Nr. 3 f-moll

op. 15     Kinderszenen

op. 16     Kreisleriana

op. 17     Fantasie C-dur

op. 18     Arabeske C-dur

op. 19     Blumenstück Des-dur

op. 20     Humoreske B-dur

op. 21     Novelletten

op. 22     Klaviersonate Nr. 2 g-moll

op. 23     Nachtstücke

op. 26     Faschingsschwank aus Wien

op. 28     Drei Romanzen

op. 32     Scherzo, Gigue, Romanze, Fughetta

op. 56     Studien für Pedal-Flügel

op. 58     Vier Skizzen für Pedal-Flügel

op. 68     Klavieralbum für die Jugend

op. 72     Vier Fugen

op. 76     Vier Märsche

op. 82     Waldszenen

op. 99     Bunte Blätter

op. 111     Drei Phantasiestücke

op. 118     Drei Klaviersonaten für die Jugend

op. 124     Albumblätter

op. 126     Sieben Klavierstücke in Fughettenform

op. 133     Gesänge in der Frühe

Schumann am Klavier

Robert Schumann
Die Klavierwerke
Ein überblick über Schumanns Schaffen für »sein« Instrument als Pandämonium der musikalischen Romantik - und der verschiedenen pianistischen Stil-Welten zwischen Paris, Wien, Rom, Leipzig und St. Petersburg.

Marsch g-Moll op. 76/2
Swjatoslaw Richter

...

weiterlesen für  SINKOTHEK-ABONNENTEN

 

Schumanns Quartette

Die Streichquartette op. 41
Robert Schumann (1842)

AUFNAHMEN

Wie das Klavierquartett und das Quintett entsprangen Robert Schumanns drei Streichquartette op. 41 sämtlich seinem Kammermusik-Jahr 1842.Wie kurz zuvor bereits für Felix Mendelssohn-Bartholdy stand auch für Schumann in diesem Genre vergleichsweise ratlos vor dem Erbe der Streichquartet...

weiterlesen für  SINKOTHEK-ABONNENTEN

 

Robert Schumann

1810 - 1856
DIE SCHUMANN-ZEITTAFEL

Am 8. Juni 1810 im sächsischen Zwickau geboren als als jüngstes von fünf Kindern des Buchhändlers und Verlegers August Schumann
1817 erster Klavierunterricht für den Schüler des Zwickauer Lyzeums.

1825 Selbstmord der Schwester Emilie
1826 Tod des Vaters
1828 Klavierstudien bei Friedrich Wieck, Begegnung mit d...

weiterlesen für  SINKOTHEK-ABONNENTEN

 

Schumanns Symphonien

Robert Schumann als Symphoniker
Vier Symphonien hat Robert Schumann veröffentlicht. Allerdings gibt es bei der Zählung einige Verwirrung: Entstehungsdatum und Numerierung sind nur im Falle der ersten kongruent.

I. »Frühling«
II. (C-Dur)
III. »RHEINISCHE«
IV. (d-MOll)

In der Folge erscheinen die Symphonien chronologisch:
Die »Frühlingssymphon...

weiterlesen für  SINKOTHEK-ABONNENTEN

 

Genoveva

Robert Schumanns einzige Oper ist der Prototyp der romantischen deutschen Oper - daher selten zu erleben. Vor einer der wenigen Neuproduktionen dieses Werks sprach der Regisseur (und Intendant) des Tiroler Landestheaters über die Schwierigkeiten mit Schumanns Dramaturgie.
ZUM GEPRÄCH MIT JOHANNES REITMEIER

Den Versuch einer Ehrenrettung des Opernkomponisten Schumann wagten in Zürich Regisseur Sv...

für PREMIUM-ABONNENTEN

Upgrade unter MEIN ABONNEMENT/Subscriptions

Manfred

Robert Schumann (op. 115) nach Lord Byron
Ouvertüre für großes OrchesterDramatisches Gedicht in drei Abteilungen mit Musik
Ouvertüre. Rasch – Langsam
I. Abteilung1. Gesang der Geister. »Dein Gebot zieht mich heraus« (SATB)2. Erscheinung eines Zauberbildes. »O Gott, ist's so, wenn du nicht Wahnbild«3. Geisterbannfluch. »Wenn der Mond...

weiterlesen für  SINKOTHEK-ABONNENTEN

 

Schumann als Dramatiker

Die musikdramatischen Versuche Robert Schumanns hat die Nachwelt kaum zu würdigen gewußt. Von der Musik zu Lord Byrons »Manfred« blieb immerhin die leidenschatlich aufwallende Ouvertüre im Konzertgebrauch. Das Oratorium »Das Paradies und die Peri«, mit der Schumann nichts Geringeres als »ein neues Genre für den Concertsaal« schaffen wollte, wurde n...

weiterlesen für  SINKOTHEK-ABONNENTEN

 

Frédéric (Fryderyk) CHOPIN

1810 - 1849
über den Pianisten Chopin

Pole oder Franzose?
Im Zweifelsfall: beides ...

Fryderyk Franciszek Chopin kommt am 1. März 1810 als Sohn eines Franzosen und einer Polin in der Nähe von Warschau zur Welt.
1817
Seit seinem sechsten Lebensjahr erhält er Klavierunterricht.
Mit 7 komponiert er sein erstes Werk, eine Polonaise.
Im Jahr darauf,...

weiterlesen für  SINKOTHEK-ABONNENTEN

 

Chopins Balladen

Unter den einsätzigen Werken Frédéric Chopins nehmen die vier »Balladen« eine Sonderstellung ein. Sie zeigen den Komponisten als wort- und bildgewaltigen »Erzähler« dramatischer Geschichten, die angeblich von Gedichten des polnischen Nationaldichters Adam Mikiewicz inspiriert worden sein sollen - doch konnte die Musikwissenschaft die Vorlagen bis h...

weiterlesen für  SINKOTHEK-ABONNENTEN