Schlagwort-Archive: Staatsoper

Opern-Hoffnungen

Eberhard Waechter und Ioan Holender ziehen Bilanz - zum ersten und letzten Mal . . .

»Ich war gegen euer System, aber ich gebe zu, ich habe noch nirgends ein Haus gefunden, in dem so hart gearbeitet wird, wie es jetzt hier der Fall ist.« So kommentierte eine Primadonna jener Ära den Beginn der Staatsopern-Arbeit des Wiener Direktoren-Duos. Wenige ...

 

DAS SINKOTHEK-ABONNEMENT

ZUM WEITERLESEN, BITTE ANMELDEN

Boris Godunow

Ein alter Boris Godunow übersiedelte auf Wunsch Claudio Abbados aus London in Wien - als einzige Premiere der im übrigen premieremlosen ersten Spielzeit der Ära Waechter/Holender. Es sah aus und klang wie eine ordentliche Repertoireaufführung.
Das finstere russische Endspiel

Alt aber gut, heißt es. Nicht ganz so alt, noch besser. Ich gebe zu, mic...

 

DAS SINKOTHEK-ABONNEMENT

ZUM WEITERLESEN, BITTE ANMELDEN

Ein Maskenball

Die erste Premiere der Staatsopern-Ära Drese/Abbado: Verdis Ballo in maschera in einer Kitsch-Dekoration mit Luciano Pavarotti unter Abbado.
Die Rezension (erschienen in "DIE ZEIT" am 31. Oktober 1986) nebst einem ausführlichen Rückblick auf den Beginn der neuen Ära und die vorangegangen Querelen um den Kurzzeit-Direktor Lorin Maazel und dessen Vor...

 

DAS SINKOTHEK-ABONNEMENT

ZUM WEITERLESEN, BITTE ANMELDEN