Was heute zu bedenken wäre

2024 wären einige Komponistengeburtstage jenseits von Anton Bruckner oder Arnold Schönberg zu feiern.

Vor allem 1874, im Geburtsjahr Schönbergs, sind einige bedeutende Meister zur Welt gekommen, die heute kaum beachtet werden. So bietet die SINKOTHEK also eine Serie von kurzen Portraits von Komponisten, deren Musik man mangels Interesse der Veranstalter zwar kaum live hören kann, aber immerhin bei diversen Streaming-Diensten in zum Teil exzellenten Aufnahmen greifbar ist.

Teil I gilt Josef Suk, dem Schwiegersohn Antonin Dvoraks, der zuletzt immerhin in Kirill Petrenko einen eloquenten Anwalt gefunden hat.

ZUM PORTRAIT JOSEF SUK