Archiv der Kategorie: Werke

Liszts Klaviersonate

Sonate in h-Moll
Franz Liszt (1853-1857)

Die Klaviersonate ist Liszts formal ehrgeizigstes pianistisches Werk. Es ist - als Dank für die Widmung der C-Dur-Fantasie Robert Schumann zugeeignet. Clara Schumann hat sich Brahms gegenüber abshätzig über Liszts Arbeit geäußert. Tatsächlich erweist sich die einsätzige Sonate als stilbildend für die Prin...

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»Ungarische Rhapsodien«

Franz Liszt
Vorwort zu den »Ungarische Rhapsodien«
In den gesammelten Schriften Franz Liszts nehmen die Betrachtungen zur Musik der Zigeuner und seinen Bemühungen, diese Musik kunstvoll zu verarbeiten, eine Sonderstellung ein. Sie seien hier zitiert, so weit sie sich auf die Sammlung der 19 Rhapsodien beziehen.

Vorrede zu den Rhapsodien
von Franz ...

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Ungarische Rhapsodien

Franz Liszt
Unter dem Titel »Magyar Rapszodik (,,Rhapsodies hongroises") erschienen einige Klaviersolowerke Franz Liszts zunächst einzeln. Das waren Vorarbeiten zu jenen 1846/47 als Sammlung angelegtem Konvolut, das zunächst aber nicht veröffentlicht wurde. Zwischen 1851 und 1853 gingen die »Ungarischen Rhapsodie" dann Druck. Einige wenige, höchst ...

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Schumanns Klavierquartett

AUFNAHMEN

Wie die Streichquartette und das Klavierquintett entsprang das Quartett op. 47 dem Kammermusik-Jahr Robert Schumanns. Es bildet dessen letzte bedeutende Frucht - schon überschattet vom drohenden Nervenzusammenbruch des Komponisten, der ihn dann - nicht zum erstenmal - für längere Zeit am Arbeiten hindern sollte.

Doch das Quartett läßt ...

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Schumann Klavierquintett

Robert Schumann (1842)
An diesem Werk war von Anfang an alles außergewöhnlich - auch die Umstände der Entstehung und der Uraufführung.

Das Quintett ist Frucht des Kammermusik-Jahrs 1842. Robert Schumann hatte seine Liebe zu Clara Wieck zunächst 1840/41 in Dutzenden Liedern besungen, dann seine ersten beiden Symphonien und die »Dreiviertelsymphoni...

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Schumann am Klavier

Robert Schumann
Die Klavierwerke
Ein überblick über Schumanns Schaffen für »sein« Instrument als Pandämonium der musikalischen Romantik - und der verschiedenen pianistischen Stil-Welten zwischen Paris, Wien, Rom, Leipzig und St. Petersburg.

Marsch g-Moll op. 76/2
Swjatoslaw Richter

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Schumanns Quartette

Die Streichquartette op. 41
Robert Schumann (1842)

AUFNAHMEN

Wie das Klavierquartett und das Quintett entsprangen Robert Schumanns drei Streichquartette op. 41 sämtlich seinem Kammermusik-Jahr 1842.Wie kurz zuvor bereits für Felix Mendelssohn-Bartholdy stand auch für Schumann in diesem Genre vergleichsweise ratlos vor dem Erbe der Streichquartet...

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Robert Schumann

1810 - 1856
DIE SCHUMANN-ZEITTAFEL

Am 8. Juni 1810 im sächsischen Zwickau geboren als als jüngstes von fünf Kindern des Buchhändlers und Verlegers August Schumann
1817 erster Klavierunterricht für den Schüler des Zwickauer Lyzeums.

1825 Selbstmord der Schwester Emilie
1826 Tod des Vaters
1828 Klavierstudien bei Friedrich Wieck, Begegnung mit d...

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Schumanns Symphonien

Robert Schumann als Symphoniker
Vier Symphonien hat Robert Schumann veröffentlicht. Allerdings gibt es bei der Zählung einige Verwirrung: Entstehungsdatum und Numerierung sind nur im Falle der ersten kongruent.

I. »Frühling«
II. (C-Dur)
III. »RHEINISCHE«
IV. (d-MOll)

In der Folge erscheinen die Symphonien chronologisch:
Die »Frühlingssymphon...

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Manfred

Robert Schumann (op. 115) nach Lord Byron
Ouvertüre für großes OrchesterDramatisches Gedicht in drei Abteilungen mit Musik
Ouvertüre. Rasch – Langsam
I. Abteilung1. Gesang der Geister. »Dein Gebot zieht mich heraus« (SATB)2. Erscheinung eines Zauberbildes. »O Gott, ist's so, wenn du nicht Wahnbild«3. Geisterbannfluch. »Wenn der Mond...

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