Archiv der Kategorie: Werke

Brahms: Klaviertrios

Johannes Brahms: Die Trios für Klavier, Violine und Violoncello

AUFNAHMEN

Trio Nr. 1 H-Dur op. 8 (1854/1871)
Trio Nr. 2 C-Dur op. 87 (1882)
Trio Nr. 3 c-Moll op. 101 (1886)

Trio H-Dur op. 8

Allegro
Adagio affettuoso ed appassionato
Scherzo: Allegro molto
Allegro

Dieses Werk hat Johannes Brahms zweimal komponiert. Mehr als 35 Jahre nach dem ...

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Brahms: Kammermusik

Das Wiener Publikum lernte die Musik des Hamburger Zuwanderers Johannes Brahms vor allem einmal in kleineren Formen kennen und schätzen: Kammermusik wurde auch im Umfeld der Erstaufführung der Ersten Symphonie im Jahr 1876 gegeben: Der philharmonische Konzertmeister Hellmesberger, einer der Brahms-Pioniere in Wien, startete zu jener Zeit geradezu e...

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Brahms Streichquintette

Wie sooft bei Brahms, sind die beiden Streichquintette paarweise entstanden: Beide spiegeln eine für diesen Komponisten ungewöhnlich positive, ja fröhliche Stimmung wider: Hinter jeden einzelnen Satz des Quintetts in F-Dur, das 1882 in einem großen kompositorischen Atemzug in Bad Ischl entstand, setzte er die Datumszeile:

Frühling 1882.

So klingt...

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Brahms: Klavierquartette

Drei Werke der eher raren Gattung des Quartetts für Klavier, Geige, Bratsche und Violoncello hat Johannes Brahms vorgelegt. Sie stehen eher am Beginn seiner Beschäftigung mit kammermusikalischen Formen und sind durchwegs sehr »pianistisch« geschrieben.
SCHUMANN ALS VORBILD
Bereits im Jahre 1855 trug sich der Komponist erstmals mit dem Gedanken, ein...

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Brahms und die Klarinette

Kammermusik für Mühlfeld
Die späten Werke für Klarinette

Zu den Glücksfällen der Musikgeschichte zählt die Begegnung des Komponisten Johannes Brahms mit dem herausragenden Klarinettisten seiner Zeit: Richard Mühlfeld. Er war Soloklarinettist der Hofkapelle in Meiningen.

Auf seinem Instrument muß er ein Naturtalent sonder gleichen gewesen sein. U...

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Brahms: Streichsextette

Robert Schumanns war in den entscheidenden frühen Jahren der wichtigste Mentor für Johannes Brahms. Wobei der Ältere vor allem die Klaviermusik des Kollegen schätzte und in hymnischen Rezensionen pries. Doch war Brahms auch interessiert, Kammermusik zu komponieren. Unter den Augen von Schumann entsteht das Klavier-Trio in H-Dur, das Brahms - nachde...

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Brahms, der Symphoniker

Den Tritt des „Riesen Beethoven“ im Nacken, hat Brahms lang gezögert, sich dem symphonischen Genre zuzuwenden. An seiner Ersten hat Brahms daher jahrelang gearbeitet. Als der Bann gebrochen war, folgten freilich drei weitere, höchst unterschiedliche Beiträge zur romantischen Geschichte der Symphonie – alle vier sind aus dem Repertoire nicht mehr we...

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Brahms Symphonie Nr. 3

Symphonie III F-Dur op. 90(1883, Wiesbaden)
Uraufführung: 2. Dezember 1883, Wien (Hans Richter)
Die Dritte ist die kämpferischste unter Brahms Symphonien. Mit Beethovens Pastorale hat sie zwar die Tonart gemein, atmet aber viel eher den Geist der Eroica oder der Fünften Symphonie.

Allegro con brio
Die Dur-Tonart wird schon im zweiten Takt durch di...

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Brahms Symphonie Nr. 1

Symphonie I c-Moll op. 68(1876)
Uraufführung: 4. November 1876, Karlsruhe (Otto Dessoff)
Vorgeschichte
Was wir heute als Erstes Klavierkonzert kennen, hätte schon Brahms' Erste Symphonie werden können. Doch entstand in einem langen und komplizierten Gärungsprozeß das heute bekannte d-Moll-Klavierkonzert.
Bis die c-Moll-Symphonie reif zur Veröffentl...

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Verdis »Don Carlos« und seine Fassungen

EINE GRAND OPÉRA – SCHON BEI DER PARISER URAUFFÜHRUNG VERKÜRZT – FÜR ITALIEN DES ERSTEN AKTS BERAUBT – DAS DON CARLOS-TRILEMMA

Plakat der Uraufführung in Paris

»Don Carlos«
Kaum eine andere Oper Giuseppe Verdi wirft philologisch so viele Fragen auf wie die Vertonung des Schiller-Dramas Don Carlos. Entstanden ist die Oper als ehrgeiziges Projekt für Paris  Verdi wollte wieder einmal eine ec...

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