Archiv der Kategorie: Werke

Dvoraks Opern

Der Oper galt die große künstlerische Liebe Antonín Dvořáks, eine Liebe, die sich erst spät in seiner langen Karriere erfüllen sollte. Der Komponist ging als Großmeister der Symphonie und der Kammermusik in die Musikgeschichte ein. Sein Bühnenschaffen ist international lediglich durch die Präsenz seiner Oper Rusalka gegenwärtig. In seiner Heimat sc...

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Dvoraks Cellokonzert

Konzert für Violoncello und Orchesterh-Moll op. 104
Antonín Dvořák

Allegro
Adagio ma non troppo
Finale. Allegro moderato

Antonín Dvořáks Cellokonzert ist nicht zu unrecht das meistgespielte Werk seiner Gattung. Selbst Johannes Brahms war von der Partitur fasziniert, die bewies, daß der als kaum bewältigbar geltende Balanceakt zwischen dem tiefen ...

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Dvoraks Violinkonzert

Konzert für Violine und Orchestera-Moll op. 53
Antonín Dvořák (1883)

Allegro ma non troppo
Adagio ma non troppo
Allegro giocoso, ma non troppo

Antonín Dvořáks Violinkonzert hat nie die enorme Popularität der vergleichbaren Werke von Johannes Brahms oder Peter Iljitsch Tschaikowsky erreicht, gehört aber zu den schönsten und originellstem Vertrete...

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Dvoraks Klavierkonzert

Konzert für Klavier und Orchesterg-Moll op. 33
Antonín Dvořák (1876)

Allegro agitato
Andante sostenuto
Allegro con fuoco

Das Klavierkonzert ist das Stiefkind unter Antonín Dvořáks Instrumentalkonzerten. Es entstand vor dem Violin- und lange vor dem berühmten Cellokonzert und steht mit Werken wie der Fünften Symphonie, der Streicher-Serenade oder...

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Dvoraks Konzerte

Drei große Instrumentalkonzerte hat Antonín Dvořák komponiert. Von ihnen hat es das späteste, das Cellokonzert, in den Olymp der meistgespielten Konzerte der romantischen Literatur geschafft, denn die Auswahl für Cellisten ist vergleichsweise spärlich und Dvořáks Werk stammt aus der hoch inspirierten und souveränen Spätphase des Komponisten, in der...

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Dvořáks Tondichtungen

In rascher Folge entstehen nach Dvořáks Rückkehr aus den Vereinigten Staaten - also nach der Neunten und letzten Symphonie »Aus der Neuen Welt« nach dem Liszt'schen Vorbild fünf einsätzige Tondichtungen, von denen vier von tschechischen Märchen-Balladen Karel Jaromir Erbens inspiriert sind:

Der Wassermann
Die Mittags Hexe
Die Waldtaube
Das golden...

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Dvořáks Ouvertüren

Mein Heim, op. 62
Der etwas hausbackene Titel dieser Ouvertüre rührt von einer Übersetzungs-Ungenauigkeit her, die entstand, weil man den Anklang an Friedrich Smetanas Zyklus »Mein Vaterland« vermeiden wollte: Eigentlich sollte auch Dvořáks Komposition »Ma vlast«, also »MeineHeimatland« heißen. Sie entstand als Ouvertüre zur Schauspielmusik zu eine...

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Dvořáks »Slawische Tänze«

Titelblatt der Erstausgabe von Opus 46

Johannes Brahms stand Pate bei den populärsten Werken seines böhmischen Kollegen Antonín Dvořák. Nachdem dieser 1874 seine Dritte Symphonie eingereicht hatte, um an ein österreichisches Staatsstipendium zu gelangen, wurde Brahms als Mitglied der Jury auf den jungen Komponisten aufmerksam. Er empfahl Dvořák se...

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Dvoraks Sextett

Allegro moderato
Dumka.
Furiant.
Finale. Tema con variazioni

Das Streichsextett A-Dur op. 48 entstand wie so viele Werke dieses Komponisten in unglaublich kurzer Zeit, zwischen 14. und 27. Mai 1878. Es kam am 19. Juli 1879 in privatem Kreis zur Uraufführung, gespielt von einem Ensembel, geführt vom Geigen-Virtuosen Joseph Joachim.
Dieselbe Musike...

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