Archiv der Kategorie: Werke

Dvoraks Klavierkonzert

Konzert für Klavier und Orchesterg-Moll op. 33
Antonín Dvořák (1876)

Allegro agitato
Andante sostenuto
Allegro con fuoco

Das Klavierkonzert ist das Stiefkind unter Antonín Dvořáks Instrumentalkonzerten. Es entstand vor dem Violin- und lange vor dem berühmten Cellokonzert und steht mit Werken wie der Fünften Symphonie, der Streicher-Serenade oder...

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Dvoraks Konzerte

Drei große Instrumentalkonzerte hat Antonín Dvořák komponiert. Von ihnen hat es das späteste, das Cellokonzert, in den Olymp der meistgespielten Konzerte der romantischen Literatur geschafft, denn die Auswahl für Cellisten ist vergleichsweise spärlich und Dvořáks Werk stammt aus der hoch inspirierten und souveränen Spätphase des Komponisten, in der...

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Dvořáks Tondichtungen

In rascher Folge entstehen nach Dvořáks Rückkehr aus den Vereinigten Staaten - also nach der Neunten und letzten Symphonie »Aus der Neuen Welt« nach dem Liszt'schen Vorbild fünf einsätzige Tondichtungen, von denen vier von tschechischen Märchen-Balladen Karel Jaromir Erbens inspiriert sind:

Der Wassermann
Die Mittags Hexe
Die Waldtaube
Das golden...

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Dvořáks Ouvertüren

Mein Heim, op. 62
Der etwas hausbackene Titel dieser Ouvertüre rührt von einer Übersetzungs-Ungenauigkeit her, die entstand, weil man den Anklang an Friedrich Smetanas Zyklus »Mein Vaterland« vermeiden wollte: Eigentlich sollte auch Dvořáks Komposition »Ma vlast«, also »MeineHeimatland« heißen. Sie entstand als Ouvertüre zur Schauspielmusik zu eine...

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Dvořáks »Slawische Tänze«

Titelblatt der Erstausgabe von Opus 46

Johannes Brahms stand Pate bei den populärsten Werken seines böhmischen Kollegen Antonín Dvořák. Nachdem dieser 1874 seine Dritte Symphonie eingereicht hatte, um an ein österreichisches Staatsstipendium zu gelangen, wurde Brahms als Mitglied der Jury auf den jungen Komponisten aufmerksam. Er empfahl Dvořák s...

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Dvoraks Sextett

Allegro moderato
Dumka.
Furiant.
Finale. Tema con variazioni

Das Streichsextett A-Dur op. 48 entstand wie so viele Werke dieses Komponisten in unglaublich kurzer Zeit, zwischen 14. und 27. Mai 1878. Es kam am 19. Juli 1879 in privatem Kreis zur Uraufführung, gespielt von einem Ensembel, geführt vom Geigen-Virtuosen Joseph Joachim.
Dieselbe Musik...

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Tschaikowsky Symphonien

Tschaikowskys Symphonien

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3
4
5
6

Sechs Symphonien hat Peter I. Tschaikowsky mit Nummern versehen, eine weitere nach Lord Byrons Manfred steht als Programm-Symphonie chronologisch zwische der Vierten und der Fünften. Die sieben Werke beschreiben die Entwicklung des Komponisten vom ersten Versuch der Bewältigung der klassischen Symphonischen ...

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Violinkonzert

Violinkonzert
(D-Dur op. 35)
von Peter Iljitsch Tschaikowsky

Allegro moderato
Canzonetta. Andante -
Finale. Allegro vivacissimo

Tschaikowskys Violinkonzert ist das Werk einer Befreiung. Der Komponist war eben seiner Ehe entkommen, die er als Hölle empfunden hatte. Die »Erholungsphase« im Frühjahr 1878 in der Schweiz widmete er der Komposition e...

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Klavierkonzert b-Moll

Klavierkonzert Nr. 1
(b-Moll op. 23)
Eine der großen Zurückweisungen, die Peter Iljitsch Tschaikowsky in seinem Leben erfahren mußte, provozierte ein Werk, das sich alsbald als eines seiner erfolgreichsten erweisen sollte: Der väterliche Freund und Lehrer Nikolai Rubinstein sollte Widmungsträge des Klavierkonzerts in b-Moll werden, bezeichnete das ...

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