Archiv der Kategorie: Bestand

19. März

Philharmoniker: Seltenes morgendliches Furioso

Georges Prêtre dirigierte ein fulminantes Philharmonisches mit einer beschwingten Schubert-Symphonie und Berlioz' „Phantastischer".

Er ist und bleibt ein Dirigent, der nicht im Traum daran denkt, ein Konzert lang den Takt zu schlagen. Vielmehr betreibt er Schlagvermeidung, wo es geht. Manche Mus...

 

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Wiens Opernzukunft?

Bleibt Wien eine Opernstadt?

Bleibt Wien eine Opernstadt? Nur wenn die zuständigen Politiker jetzt intensiv über die Zukunft der Opernstadt Wien nachdenken, kann diese überhaupt auf hohem Niveau gesichert werden.

International gilt Wien als Hochburg des Musiktheaters. Doch die Bastion gerät ins Wanken. Die Volksoper, die in den vergangenen J...

 

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Ein »Engelspfad«

Wenn wir die Engel singen hören

Wieder einmal laden österreichische Künstler in der Karwoche zum „Engelspfad", der vielen innerstädtischen Skulpturen magische Stimmen verleiht. Touristen und Einheimische stehen dann wie gebannt vor scheinbar himmlischen Klängen, hinter denen modernste Technik steht.

Es war, wie immer in Wien, ein zunächst m...

 

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Wiener Bach-Tradition

Ein Orchester im Kampf gegen die Monopolisten

Die Philharmoniker spielen zur OsterKlang-Eröffnung die „Johannespassion". Vorstand Clemens Hellsberg im Gespräch über die Wiener Bach-Tradition und deren Wiedererweckung.

Daß die Wiener Philharmoniker Bach zur Eröffnung des Wiener Osterfestivals musizieren, das scheint im fünften Jahr der jungen...

 

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»Sieben letzte Worte«

Meditationen über „Letzte Worte”

Die „Sieben letzten Worte des Erlösers am Kreuze” zählen zu den ungewöhnlichsten Werken der Wiener Klassik. Gidon Kremer hat Haydns kompositorisches Wagnis für OsterKlang neu einstudiert.

Kühne Visionen prägen das Schaffen des „ersten Wiener Klassikers", Joseph Haydn. Welcher Stelle im Schaffen dieses Meister...

 

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Malakhovs Verdi-Ballett

Knieweicher Maskenball für Verdi

Vladimir Malakhov durfte für die Staatsoper zum Verdi-Jahr ein Ballett nach Musik des Opernmeisters erarbeiten und machte dabei weder als Choreograph noch als Solist exzellente Figur.

Es steht um die Wiener Ballett-Kompanie nicht zum besten. Zwar darf man angesichts der jüngsten Premiere festhalten, daß z...

 

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Youngs »Ring«

Der „Ring” am Ring: Fesselndes Musiktheater

Richard Wagners Spiel von Macht und Liebe ist und bleibt die ultimative Herausforderung für ein Repertoiretheater. Der Staatsoper gelang es unter Simone Young auf beachtlichem Niveau.

Gewiß ist es bemerkenswert, wie gut die Wiener Staatsoper auch ohne erforderliche Proben den „Ring des Nibelungen” ...

 

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Beethoven-Konzerte

Leonskajas Samtpfoten durcheilen alle Fünfe

Beethovens Klavierkonzerte brachten Elisabeth Leonskaja und Wladimir Fedosejew mit seinem Moskauer Tschaikowsky-Orchester in zwei Benefizkonzerten zugunsten der Konzerthaus-Renovierung zur Aufführung.

Das Unterfangen ist keineswegs alltäglich. Eine Pianistin spielt an zwei aufeinanderfolgenden Aben...

 

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Alfred Brendel

Altmeisters Triumph mit Schumann und Mozart

Wenn Alfred Brendel heutzutage in Wien auftritt, gibt es nur strahlende Gesichter im Auditorium.

Man feiert einen großen Sohn der Stadt, ganz gleich, was er tut. Diesmal galt der Beifall dem Pianisten und den von Simon Rattle geleiteten Philharmonikern bei Schumann und Mozart.

Trauriges von Rich...

 

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H. C. Robbins Landon

Ein guter Vater für Papa Haydn

H. C. Robbins Landon, weltbekannter Musikwissenschaftler und Herausgeber der Haydn-Gesamtausgabe, feiert seinen 75er.

Zwar stammt er aus Amerika, wurde geboren 1926 in Boston, doch ist sein Name aus der europäischen Musikwissenschaft und auch aus der Musizierpraxis nicht mehr wegzudenken. Wer denn, der sich mit...

 

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