Schlagwort-Archive: schoenberg

»Moses und Aron«

Der grandiose Franz Grundheber als Moses

Ihnen fehlen auch Worte
Die Staatsoper scheitert bei Schönbergs Chef d'OEuvre an den eigenen Vorgaben.
»Die Presse«, 6. Juni 2006
Im letzten Moment hat der vorgesehene Regisseur der Neuinszenierung von Arnold Schönbergs »Moses und Aron« abgesagt. Dem Haus am Ring, das einst in den siebziger Jahren eine wel...

 

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Von heute auf morgen

Arnold Schönberg (1928)
Eine komische Oper in Zwölftontechnik - des Komponisten wohl größtes Mißverständnis.

Titelblatt der im Selbstverlag erschienenen Partitur (1929)

Das Umfeld
Zum Zeitpunkt der Arbeit an »Von heute auf morgen« herrschte in Deutschland aber noch die Offenheit und Aufgeschlossenheit der »goldenen zwanziger Jahre«. Man diskutierte gern alles, was neu war. Daß Schönberg, der si...

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Schönbergs Klavierwerke

Arnold Schönberg als Aphoristiker

op. 11
op. 19
op. 23
op. 33

Die Auflösung der altvertrauten Dur-Moll-Tonalität führte zu einer immer konsequenteren Verknappung: Der musikalische Aphorismus wurde geboren, Musikwerke beschränkten sich - wohl mangels architektonischer Verankerung in einem harmonischen System - auf knappste Aussagen, die nicht meh...

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Dehmel: Verklärte Nacht

Richard Dehmel
Verklärte Nacht
Zwei Menschen gehn durch kahlen, kalten Hain,der Mond läuft mit, sie schaun hinein.Der Mond läuft über hohe Eichen,kein Wölkchen trübt das Himmelslicht,in das die schwarzen Zacken reichen.
Die Stimme eines Weibes spricht:Ich trag ein Kind, und nit von Dirich geh in Sünde neben Dir.Ich hab mich schwer an mir vergangen....

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