Robert Schumann

BIOGRAPHISCHES

ZEITTAFEL

  • Am 8. Juni 1810 im sächsischen Zwickau geboren als als jüngstes von fünf Kindern des Buchhändlers und Verlegers August Schumann
  • 1817 erster Klavierunterricht für den Schüler des Zwickauer Lyzeums.
  • 1825 Selbstmord der Schwester Emilie
  • 1826 Tod des Vaters
  • 1828 Klavierstudien bei Friedrich Wieck, Begegnung mit dessen elfjähriger Tochter Clara
  • 1829
    • zwei Semester Jus-Studium in Leipzig und Heidelberg
    • Ende des Klavierstudiums wegen Lähmung einer Hand.
  • 1833
    • Tod des Bruders Julius
    • Beginn der phasenweise schweren Depressionen
  • 1834 Gründung der Neuen Zeitschrift für Musik
    • Redaktionstätigkeit bis 1844
    • Verlobung mit Ernestine von Fricken, einer Klavierstudentin Wiecks.
  • 1835
    • Lösung der Verlobung, offizieller Grund: Ernestine ist nicht die leibliche Tochter des Barons von Fricken.
    • Briefwechsel mit Clara beginnt
  • 1836
    • Tod der Mutter
    • Bruch mit Wieck
    • Begegnung mit Frédéric Chopin.
  • 1837 Verlobung mit Clara
  • 1838/1839 Aufenthalt in Wien
  • 1839
    • Wegen Friedrich Wiecks Weigerung: Antrag an das Gericht auf Erteilung des Ehekonsenses
    • Tod des Bruders Eduard
  • 1840
    • gerichtliche Zustimmung zur Hochzeit
    • Ehrendoktorat der Universität Jena
    • Begegnung mit Franz Liszt
  • ab 1843 Klavier- und Kompositionslehrer am Konservatorium Leipzig
  • 1844 Chorleiter in Dresden.
  • 1850 Städtischer Musikdirektor Düsseldorf
  • 1852/1853
    • Anfeindungen, Intrigen – Rücktritt;
    • Freundschaft mit Johannes Brahms;
  • 1854
    • Depressionen, Halluzinationen – Selbstmordversuch
    • Aufnahme in die Heilanstalt Endenich bei Bonn
  • Schumann stirbt am 29. Juli 1856 in Endenich