Kirill Petrenkos Scala-Debüt

Ein „Rosenkavalier“ für unsere Zeit: musikalisch ebenso fein differenziert wie die Inszenierung Harry Kupfers in Hans Schavernochs längst legendären Salzburger Festspiel-Bildern.

Das war eine jener Aufführungen, von denen die, die dabei sein durften, noch nach Jahrzehnten schwärmen: Kirill Petrenko debütierte an der Mailänder Scala – und zementierte seinen Nimbus des großen einsamen Sterns am Dirigentenhimmel unserer Zeit.

WIE MAN PETRENKO LOCKT

 

DAS SINKOTHEK-ABONNEMENT

ZUM WEITERLESEN, BITTE ANMELDEN