Janina Baechle

"Verdis gute böse Menschen"
Im Gespräch. Die Mezzosopranistin kehrt heute anlässlich der Premiere des "Troubadour" an die Volksoper zurück und erzählt über Herausforderungen und glückliche Momente - nicht nur mit Wagner und Verdi auf der Opernbühne.

Für das Wagnis mit einer no torisch schwer zu besetzen den Verdi- Oper hat sich die Volksoper einer Sängerin vergewissert, die beim Wiener Opernpublikum den besten Ruf genießt: Sowohl im Haus am Gürtel als auch in der Staatsoper wählt man Janina Baechle gern für heikle Premierenaufgaben. Zuletzt war sie Brangäne im neuen "Tristan" am Ring. Nun singt sie die Azucena und meint, auf das berüchtigte, schwer zu durchleuchtende Libretto angesprochen: "Den ,Troubadour' erklären finde ich gar nicht so schwierig. Was ich interessant finde, ist ...

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