Archiv der Kategorie: CDARCHIV

Béla Bartók

Die Welt des Klassikers der Moderne aus Ungarn

Suite für Orchester Nr. 2 (Antál Dorati)

  1. Comodo Bartók Suite Nr. 2 (Dorati, Minneapolis - 1956)
  2. Allegro scherzando Bartók Suite Nr. 2 (Dorati, Minneapolis - 1956)
  3. Andante Bartók Suite Nr. 2 (Dorati, Minneapolis - 1956)
  4. Comodo Bartók Suite Nr. 2 (Dorati, Minneapolis - 1956)

Eine gute Möglichkeit, Béla Bartóks Klangwelt kennenzulernen ist die »Tanzsuite« von 1923. Sie vereint die avancierte Tonsprache des Komponisten mit der rhythmischen und melodischen Vielfalt, die er als Volksmusikforscher kennengelernt hat – und fruchtbringend einzusetzen verstand.

»Ziel des ganzen Werks war es nämlich, eine Art ideal erdachter Bauernmusik, ich könnte sagen, erdichtete Bauernmusiken nebeneinanderzustellen, sodass die einzelnen Sätze bestimmte musikalische Typen darstellen: ungarische, walachische, slowakische und auch arabische, zuweilen kam es sogar zur Überschneidung dieser Arten.« (Bartók anläßlich der Uraufführung, 1923)

Bartók Tanzsuite

  1. Tansuite I. Ferenc Fricsay
  2. Tansuite II. Ferenc Fricsay
  3. Tansuite III. Ferenc Fricsay
  4. Tansuite IV. Ferenc Fricsay
  5. Tansuite V. Ferenc Fricsay
  6. Tansuite VI. Ferenc Fricsay

 

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Bartóks Violinkonzert

Bartóks großes Violinkonzert aus den Jahren 1837/38 galt lange als sein einziger Beitrag zu dieser Gattung. Entstanden ist es in den letzten Jahren, in denen Bartók noch in Europa lebte, für den befreundeten ungarischen Geiger Zoltán Székely, der über Jahre hin Bartóks Konzertpartner gewesen war.

 

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Schreker »Die Gezeichneten«

  1. Schreker »Die Gezeichneten« W. Zillig – H. Krebs, E. Lear, Th. Stewart (Hamburg 1960)
  2. 2. Akt 1. Bild
  3. 2. Akt 2. Bild Carlottas Atelier
  4. 3. Akt 1. Bild »Elysium«
  5. 3. Akt 2. Bild »Grotte« W. Zillig – H. Krebs, E. Lear, Th. Stewart (Hamburg 1960)

DIE HANDLUNG

»Die Schönheit sei Beute des Starken«, so lautet das Motto des genuistischen Edelmanns Alviano. Er gehört nicht zu Starken, er ist von Geburt an verkrüppelt, ein »Gezeichneter«. Sein Vermögen investiert er dennoch in höchsten Luxus: In der Bucht hat er auf einer Insel »Elysium« bauen lassen, das er selbst allerdings nicht betritt. Die »Starken«, die Edelleute Genuas, nutzen das Eiland als luxuriöses Bordell.

 

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Ravels Orchesterwerke

»Daphnis und Chloe«

  1. Daphnis und Chloe (Monteux LSO, 1959) Introduction et danse religieuse – Danse générale
  2. Danse légère et gracieuse de Daphnis – Danse de Lycéion - Les Pirates
  3. Danse lente et mystérieuse
  4. II – Introduction, Danse guerrière
  5. Danse suppliante de Chloé – III. Lever du jour – Pantomime
  6. Danse général

 

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