Marialuise Jaska Portrait

Marialuise Jaska
Sie tanzt am kommenden Samstag erstmals das Mädchen in Bartóks "Wunderbarem Mandarin" und erzählt im Gespräch über ihre Pläne.
Marialuise Jaska meint, daß die Zeiten, in denen man in Wien nur abendfüllende Klassiker spielen konnte, vorbei seien: "Wir wollen das Publikum, das bei den Tanzfestivals in den Messepalast kommt, auch in die Oper locken."
Gelingen soll das unter anderem mit zwei sehr unterschiedlichen Arbeiten von Uwe Scholz, Jahrgang 1958, hervorgegangen aus John Crankos Stuttgarter Truppe, Chef in Zürich und Leipzig. Von ihm kommen am Samstag ein Ballett nach Schumanns Zweiter Symphonie und - "weniger choreographiert als inszeniert", wie er sagt - der "Mandarin" nach Wien. Die Jaska hat er sich ausdrücklich gewünscht.

"Es ist schon so, daß ich immer drankomm', ...

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