Live-Stream aus der Staatsoper
Dominique Meyer im Gespräch. Wiens Opernchef freut sich über ein volles Haus - und sorgt dafür, dass luxuriös besetzte Vorstellungen demnächst international via Internet in HD-Qualität abrufbar sind. Eine Pioniertat.
Da ist einmal die Auslastung. Dominique Meyer steht am Ende seiner dritten Spielzeit als Direktor der Wiener Staatsoper vor einem Zahlenmirakel: Sein Haus war in der vergangenen Saison so gut wie vollständig ausgebucht. Die Werte liegen bei sagenhaften 99 Prozent - nur die Opernvorstellungen gerechnet, sogar bei 99,6 Prozent verkaufter Sitzplatzkarten.
Das hebt die Stimmung, versteht sich, und Meyer führt es - neben den künstlerischen Erfolgen - auf das freundliche Betriebsklima zurück, dass Künstler vom Format einer Nina Stemme, eines Piotr Becz...
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