Verdis »Vesper« in Wien

Der lange Weg zum kurzen Massaker
Verdis "Sizilianische Vesper" ist schwer zu realisieren. Das weiß man. Man kann es in der Staatsoper jetzt wieder hören. Daß man es auch sehen muß, ist eine Übertreibung. Denn so schwer, wie Regisseur Wernicke tut, müßte es nicht sein.

Die Empörung des Publikums war beinahe einmütig: Die schwarze Treppe, die Herbe...

 

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