Auch leise zu singen ist eine Tugend"
Vesselina Kasarova, Mezzosopran aus Bulgarien mit Schweizer Paß, erklärt im Gespräch, warum sie so selten in Österreich singt.
Jüngst stahl sie im Musikverein einem prominenten Dirigenten die Show. Erst 1999 ist der nächste Auftritt in der Wiener Staatsoper geplant - in der Zwischenzeit singt Vesselina Kasarova an nahezu allen großen Häusern der Welt. Auch die Salzburger Festspiele wissen um die Zugkraft des immer noch ziemlich neuen Namens. Die Kasarova, die in Wien während der vergangenen paar Jahre Ensemblemitglied war, gilt bereits als Publikumsliebling. Vor allem mit ihrer Gestaltung des Sextus aus Mozarts "Titus" hat sie Furore gemacht. "Ich könnte mir durchaus vorstellen, einmal die Vitellia zu singen", meint die Künstlerin im Gespräch und spie...
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