»Ich bin kein Pizzamann« Bariton Thomas Hampson im Gespräch über seine >Heimkehr< nach Österreich, ungerechte Anschuldigungen, 9/11, Mahler, Verträge und verrückte Inszenierungen. Es gibt nicht viel zu schreiben. Es geht gut vorwärts", sagt Thomas Hampson und lacht. Das Lachen war ihm eine Zeit lang vergangen - denn die "Kriminalgeschichte", in die man ihn in der Steiermark gezogen hatte, verleidete dem Künstler sämtliche Auftritte in Österreich. Doch die Hampson-lose Zeit ist nun vorbei. Schon vor Monaten kam ein zweizeiliger Brief, in dem man dem Kammersänger offiziell mitteilte, dass sich alle Anschuldigungen als haltlos erwiesen hätten. Anlässlich der "Parsifal"-Aufführung zum Finale der Ära Holender stand er wieder auf der Staatsopern-Bühne. Verschlossene Türen. "Es war nicht m...
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