Kaplans Mahlerbuch

Was wollte Gustav Mahler wirklich?
Wie Gilbert Kaplan die Wahrheit ans Licht zu bringen versucht
Gilbert Kaplan hat wieder zugeschlagen. Vielerorts belächelt, freilich auch viel bewundert, zog der schwerreiche New Yorker Börsenmakler vor Jahren durch die Lande, um in aller Welt Mahlers Zweite Symphonie zu dirigieren. Als Amateur im wahrsten Sinne des Wortes wollte er nichts als dieses Werk interpretieren, brachte eine Schallplattenaufnahme mit einem Londoner Orchester heraus und schloß dieser Edition auch eine Ausgabe sämtlicher Mahler-Briefe an, die irgendwie mit dieser "Auferstehungssymphonie" zu tun haben.
Das war aufschlußreich, wenn auch - wie sich herausstellt - nur der Anfang einer Mahler-Aufklärungskampagne des musikfanatischen Millionärs. Jetzt holt er zum zweiten Streich aus und ...

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