Abschied von den kleinen Mädeln
im Gespräch. Juliane Banse über ihre Opernleidenschaft, Babypausen, geschützte Werkstätten und die Haydn-Premiere unter Nikolaus Harnoncourt im Theater an der Wien.
Meist gibt es bei der Arbeit an solchen Produktionen irgendwo einen Wermutstropfen. Diesmal nicht", Juliane Banse gerät ins Schwärmen, wenn sie über die Probenarbeit an Haydns "Orlando Paladino" berichtet. Die Premiere von Keith Warners Inszenierung findet am Samstag im Theater an der Wien statt. Nikolaus Harnoncourt dirigiert, "seine Energie ist ungebrochen", sagt Juliane Banse, "er tigert sich in gewohnter Manier rein. Und die Inszenierung ist richtig gut, genau richtig für so eine Oper, mit ein bisschen Augenzwinkern, nicht eins zu eins barock, heutig und trotzdem nicht gegen das Stück."
Hayd...
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