Archiv der Kategorie: Glossen

Die Premiere von Mozarts Requiem

APERÇU

Kleine Wiener Mozartiana

Nachforschungen, die kleinere Wiener Veranstalter anstellen, um aufgrund ihrer eigenen Geschichte einen möglichst persönlichen Beitrag zum Mozartjahr leisten zu können, fördern unter Umständen aufschlußreiche Erkenntnisse zutage. Oder provozieren zumindest interessante neue Fragestellungen zu diversen Them...

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Originalklang und Scharlatanerie

APERÇU

Unterm Bach hätt's das net geb'n

Die Kunde drang jüngst bis in den anderen Saal des Hauses, wo ganz herrlich musiziert wurde: Nebenan, hieß es hinter vorgehaltener Hand, da schabe ein Musiker gar fürchterlich auf seinem Instrument. Seine Name tut gar nichts zur Sache. Das Faktum selbst rief mir jedoch wieder eindringlich in Er...

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Husten im Konzert

APERÇU

MERK‘S WIEN

Wenn Hörer Huster werden

… und warum Taschentücher nur im Opernhaus gefährlich werden können…

Die Saison beginnt. Musiker aus dem In- und Ausland bevölkern seit Wochen wieder die Podien von Wiens symphonischen Tempeln Musikverein und Konzerthaus. Freilich: Erst jetzt hebt langsam das traditionelle, monatelange Festiv...

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Wiener Theater-Mysterien

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Die »Narren« bringen das Geld

Betrachtet man nur die Auslastungsziffern der Bundestheater, dann hat das Publikum sein Urteil gefällt. Nicht die Staatsoper, auch nicht Burg- oder Akademietheater sind die beliebtesten Häuser, sondern die Volksoper. Vergleiche sind hier naturgemäß nicht angebracht. Die Zahlen weisen dennoch für ...

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Der ORF verunglimpft Strauß

APERÇU

Schani ist nicht Amadeus - er ist viel goldiger

Eine Fernsehserie verunglimpft sechsmal eineinhalb Stunden lang Johann Strauß

Eine größere Filmproduktion ist hierzulande nie gemacht worden. Sechs Folgen `a 90 Minuten Fersehfilm zum Thema Johann Strauß, oder besser: Die Strauß Dynastie. Runde 350 Millionen Schilling hat die Produkti...

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SINKOTHEK-Glossen

APERÇU

Hintergründe - Kommentare - Gerüchte - Verleumdungen - Tratsch - Diskussionen

Worüber Klassikfreunde und Zaungäste in der Pause gesprochen haben, sprechen und demnächst sprechen werden.Und worüber sie vielleicht sprechen sollten ...

gesammelt in 40 Jahren Musik-Journalismus

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Warum ich ein Fossil bin

APERÇU

Über den „Traumberuf“ Musikkritiker

Eine Bestandsaufnahme nach 20 Jahren Berufserfahrung.

Feuilleton aus dem Februar 2004

„Kritiker - das ist doch kein Traumberuf“, die Empörung in der Stimme des bekannten Pianisten höre ich noch, als ich ihm als Halbwüchsiger einst meinen Berufswunsch eingestand. An diesem Wochenende ist es ...

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Über den Musikkritiker

APERÇU

Der Musikkrrrrritiker – die Berufsbezeichnung ist durch Georg Kreisler kabarettistisch geadelt worden zu einem Zeitpunkt, zu dem der Musikkrrrrritiker in Wahrheit nicht mehr viel zu sagen hatte. Nicht, weil sämtliche Vertreter dieser Profession, wie Kreisler mutmaßte, so uuuunmusikalisch waren und/oder sind, sondern weil sich die Aufgabe...

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Arroganz der Intendanten

APERÇU

REGIETHEATER

Wer darf bestimmen, wie eine Oper zu Ende geht? Der Textdichter? Der Komponist? Oder doch eher der Regisseur?

Münchens Opernintendant, der Ex-Schauspieler und –Burgtheaterdirektor Klaus (seit Amtsantritt in München: Nikolaus) Bachler, votiert, wie nicht anders zu erwarten, für die Regisseure. In einem Rechtsstreit mit ...

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Vom Kritiker-Schlaf

APERÇU

Geschlossenen Auges lauschen

Glauben Sie, dass ein guter Musikkritiker wach sein muß, um eine Aufführung zu beurteilen zu können? Ein Tatsachenbericht.

Die ersten Minuten von Richard Strauss' letzter Oper, „Capriccio“ behandeln das Thema erschöpfend: „Mit geschlossenen Augen hört sie ergrffen“, schwärmt der Komponist Flamand von de...

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