Brahms: Die Kammermusik

Die Streichsextette

Die Streichquintette

Die Streichquartette

Die Klaviertrios

Die Violinsonaten

Die Cellosonaten

Werke mit Klarinette

Das Wiener Publikum lernte die Musik des Hamburger Zuwanderers Johannes Brahms vor allem einmal in kleineren Formen kennen und schätzen: Kammermusik wurde auch im Umfeld der Erstaufführung der Ersten Symphonie im Jahr 1876 gegeben: Der philharmonische Konzertmeister Hellmesberger, einer der Brahms-Pioniere in Wien startete zu jener Zeit geradezu eine Brahms-offensive und präsentierte innerhalb kurzer Frist das (für Wien neue) H-Dur-Trio, die Erstaufführung des B-Dur-Sreichquartetts und das längst beliebte Klavierquartett in g-Moll.

Die Streichquartette

Frucht der ersten Wiener Jahre sind die ersten beiden der drei Streichquartette aus Brahms‘ Feder.
Diesen Quartett-Zwillingen gesellt Brahms 1875 noch ein B-Dur-Streichquartett hinzu, das er auf der Sommerfrische in der Nähe von Heidelberg entwirft und im Herbst in Wien vollendet. Damit war sein Quartett-Schaffen abgeschlossen.

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Klavierquartett op. 25 – orchestriert von A. Schönberg