Herbert Lippert

Husarenritt und Bildertheater
Im Gespräch. Der Tenor räsoniert während der Proben zu Lev Dodins Staatsopern-Neuinszenierung von Mussorgskys "Chowanschtschina" über den Musiktheaterbetrieb und sein heutiges, höchst ungewöhnliches Linzer Lied-Projekt.

Herbert Lippert gehört zu den Unermüdlichen. Im wahrsten Sinn des Wortes. Während der Vorbereitungen zu einem höchst ungewöhnlichen Liedprogramm, das heute, Mittwoch, im Linzer Brucknerhaus Premiere hat - Musik, bildende Kunst und Videoinstallationen verbinden sich darin auf innovative Weise -, plaudert der Tenor über seine aufregenden Bühnenerfahrungen der jüngsten Vergangenheit. Nicht genug damit, dass er sich mit Wagners Tannhäuser eine der heikelsten Partien des schweren Fachs erarbeitet hat. In der Phase der Vorbereitungen zur Premiere i...

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