Christoph W. Gluck Zeittafel

Feuilleton: »Was sollen wir mit Gluck anfangen?«

SINKOPHON

1714 Geboren am 2. Juli in Erasbach (Oberpfalz) als Sohn des Forstaufsehers Alexander Gluck und seiner Frau Maria Walburga

1717 Die Familie zieht nach Reichstadt (Liberec), Nordböhmen
1722 Umzug nach Böhmisch-Kamnitz
1727 Umzug nach Eisenberg bei Komotau, Orgel-UnterrichtGluck flieht nach Prag.
1731 Immatrikulation in Prag: Studium der Logik und Mathematik
1734/35 Gluck geht nach Wien und steht vermutlich in Diensten von Fürst Lobkowltz
1737 Mailand. In der Folge Unterricht bei Giovanni Battista Sammartini
Späte Dreißigerjahre Sechs Triosonaten
1741 Opern-Debüt mit Artaserse (Mailand)
1742 Demetrio, Venedig
1743 Demofoonte, Mailand; Tigrane, Cremona
1744 La Sofonisba, Mailand; Ipermestra, Venedig; Poro, Turin
1745 Ippoli...

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