Das ist wohl zutiefst österreichisch, daß eine Frage das Kulturlebens geradezu in den Rang einer Staatsaktion stilisiert wird. Der Landeshauptmann von Salzburg muß zum "versöhnenden" Gespräch laden, wenn ein Direktoriumsmitglied der Festspiele und die Wiener Philharmoniker miteinander streiten.
Ein erfreulicher Beweis ...