Jesu Hochzeit
Uraufführung in Wien, 1980
Musik: Gottfried von Einem
Libretto: Lotte Ingrisch
Personen der Handlung
Jesus (Bariton) - Tödin, auch in der Maske des Judas und des Richters (Sopran) - Maria (Mezzosopran) - Josef (Baß) - Magdalena (Mezzosopran) - Lazarus (Sopran)- Engel des Herrn (Tenor) - Vier Evangelisten (2 Tenöre, 2 Bässe)
Handlung
Erster Akt
Innenraum einer Kirchenruine.
Maria und Josef sind irritiert: Maria ist schwdanger, obwohl Josef ihr nie nahegekommen ist. Doch wird ihnen verkündgt, Maria werde den Heiland gebären.
Die Tödin hat alle Macht in der Welt: Sie jagt den Knaben Lazarus und erwürgt ihn.
Jesus versucht ihr Einhalt zu gebieten: Die Aussöhnung zwischen Mensch und Tod sei nahe.
Zum Zeichen dieser Aussöhnung küßt er die Tödin, um sich mit ihr zu vermählen. Die ein Blitz fährt vom Himmel nieder.
Maria und Josef erkennen ihren Sohn nicht mehr, der Maria Magdalena, die Schwester des Lazarus, tröstet.
Die Tödin legt die Maske des Judas an, was bei Maria Magdalena einem Anfall von Besessenheit auslöst: Sie verusucht, Jesus zu verführen.
Doch Jesus ist unbeirrbar. Er zieht mit seinen Jüngern nach Jerusalem.
Zweiter Akt
Jesus bändigt den Sturm, der ihn am Einzug in Jerusalem hindert. Er spricht vom Himmelreich und verwandelt die Apostel in Evangelisten. Die Jünger werden zur Masse des Volks, die, vom falschen Judas angestachelt Jesus zum Tode verurteilt. Maria und Josef, die nun ihren Sohn wieder erkennen, werden vom Engel fortgeführt, um die Kreuzigung nicht miterleben zu müssen.
Nachspiel
Die bekehrte Maria Magdalena bekennt ihren Glauben.
Erster Akt
Innenraum einer Kirchenruine.
Maria und Josef sind irritiert: Maria ist schwdanger, obwohl Josef ihr nie nahegekommen ist. Doch wird ihnen verkündgt, Maria werde den Heiland gebären.
Die Tödin hat alle Macht in der Welt: Sie jagt den Knaben Lazarus und erwürgt ihn.
Jesus versucht ihr Einhalt zu gebieten: Die Aussöhnung zwischen Mensch und Tod sei nahe.
Zum Zeichen dieser Aussöhnung küßt er die Tödin, um sich mit ihr zu vermählen. Die ein Blitz fährt vom Himmel nieder.
Maria und Josef erkennen ihren Sohn nicht mehr, der Maria Magdalena, die Schwester des Lazarus, tröstet.
Die Tödin legt die Maske des Judas an, was bei Maria Magdalena einem Anfall von Besessenheit auslöst: Sie verusucht, Jesus zu verführen.
Doch Jesus ist unbeirrbar. Er zieht mit seinen Jüngern nach Jerusalem.
Zweiter Akt
Jesus bändigt den Sturm, der ihn am Einzug in Jerusalem hindert. Er spricht vom Himmelreich und verwandelt die Apostel in Evangelisten. Die Jünger werden zur Masse des Volks, die, vom falschen Judas angestachelt Jesus zum Tode verurteilt. Maria und Josef, die nun ihren Sohn wieder erkennen, werden vom Engel fortgeführt, um die Kreuzigung nicht miterleben zu müssen.
Nachspiel
Die bekehrte Maria Magdalena bekennt ihren Glauben.
→ DAS WERK