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Wiener Infektionen

ZWISCHENTÖNE

Wer andern eine Grube gräbt, dem fallen alle zweimal hinein

Die Philharmoniker können wegen steigender Infektionszahlen in ihren eigenen Reihen nicht reisen. Derzeit sind Kammerorchester im Vorteil.

Die geplanten Konzerte der Wiener Philharmoniker bei der Mozartwoche hat Festival-Intendant Rolando Villazón abgesagt. Nun musst...

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Neujahrskonzert

Barenboim 2022

Mit Bedacht geleiteten unsere Philharmoniker uns unter Daniel Barenboims Leitung ins neue Jahr.

Wäre hier nur eine Musikkritik zu schreiben, dann gäbe es allerhand Erfreuliches zu berichten. Daniel Barenboim hat zum dritten Mal eines der Neujahrskonzerte der Wiener Philharmoniker dirigiert. Im Vorfeld hatte er gemeint, die...

 

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Premiere

Für Don Juan herrscht keine Maskenpflicht

Staatsoper. Barrie Kosky zeigte als Auftakt seines Da-Ponte-Zyklus einen ernst zu nehmenden „Don Giovanni“ mit schwachem Ensemble.

Mit dieser Neuproduktion des „Don Giovanni“ werden wir die kommenden Jahre leben können. Diese erfreuliche Meldung sei vorausgeschickt, denn es war angesichts der Erf...

 

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Larchers „Kenotaph“

Neues von Thomas Larcher auf CD

Die Uraufführung von Thomas Larchers Zweiter Symphonie im Juni 2016 war eine der beeindruckendsten Premieren, die in der jüngeren Vergangenheit der Konzerte der Wiener Philharmoniker zu verzeichnen waren.

Nun hat das finnische Radiosymphonieorchester unter Hannu Lintu eine CD-Aufnahme des Werks gemacht und mit "Die Nacht der Verlorenen", einem Zyklus für Bariton und Orchester - Solist: Anrè Schuen - kombiniert.

ONDINE

CD-KRITIK

Die ganze neue Wiener Klassik

Neue CD. Thomas Larcher gelingt es mit seiner Musik Signale für die Gegenwart in den scheinbar altvertrauten Formen der Sympho...

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Glanerts „Oceane“

Mit dem Todes-Tanz fängt die Tragödie erst an

Der Livemitschnitt der Uraufführung von Detlev Glanerts "Oceane" entpuppt sich auf CD als spannendes Hörspiel.

29. Jänner 2020

Jubelstürme erntete die Uraufführung von Detlev Glanerts Oper "Oceane" in Berlin. Das Publikum liebte das Stück. Dergleichen passiert nicht alle Tage - und auch wenn mancher Rezensent einwandte, die Musik sei nicht eben avantgardistisch zu nennen, sondern eher in - stilistisch postmodern-bunt verbrämten - Regionen der Zwischenkriegsmoderne um Meister wie Schreker und Korngold angesiedelt: An diesem Muster versuchen sich derzeit viele Komponisten. Aber Glanert kan...

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Il trittico

Puccinis »Triptychon«

DER MANTEL

SCHWESTER ANGELIKA

GIANNI SCHICCHI

In Lyon wagte man 2012 eine Neudefinition des Triptychon-Begriffs und spielte die drei Stücke an drei aufeinanderfolgenden Abenden, gekoppelt jeweils mit zur selben Zeit entstandenen Werken der radikalen Moderne von Hindemith, Schönberg und Zemlinsky.

ZUR REZENSION
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Dvoraks Opern

Der Oper galt die große künstlerische Liebe Antonín Dvořáks, eine Liebe, die sich erst spät in seiner langen Karriere erfüllen sollte. Der Komponist ging als Großmeister der Symphonie und der Kammermusik in die Musikgeschichte ein. Sein Bühnenschaffen ist international lediglich durch die Präsenz seiner Oper Rusalka gegenwärtig. In seiner ...

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La Traviata Einführung

Verdis heikelste Herausforderung

La Traviata ist ein dermaßen populäres Werk, daß es schwierig ist, die Oper wirklich adäquat zu realisieren.

Eine "Traviata" sei sie, "vom Weg abgeirrt", Violetta Valery sagt es selbst, in einem Moment, da sie allein gelassen ist. Daß eine wie sie, die ihren Weg jenseits aller rigiden gesellschaftlichen Normen gegangen ist, als eine "Traviata" gilt, stellt ...

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